View allAll Photos Tagged säugling

Rosa ist eine der zarteren Farben. Bei den Damen sehr beliebt. In vielen Breiten erheischt die Sitte, weibliche Säuglinge damit zu schmücken.

 

Pink is very popular with women. Newborn boys wear blue and girls wear pink. At least around here :-)

 

My granddaughter, 18 days old

The little hands of a new born child and her mother.

---

Die kleinen Hände eines neugeborenen Kindes und ihrer Mutter.

  

-----------------------------------------------------------------------------

Thanks for Explore March 1, 2016 #102

   

Tag 094/365 (2018)

10 Tage alt

 

da ich sie so klein nicht wieder vor die Linse bekomme lade ich doch dieses mit dem hellen "Fleck" hoch. Das war alles so spontan im Treppenhaus

 

Thanks for all your views, *** and (critical) kind review :))

 

Please don't use my images on websites, blogs or other media without my written permission, please ask!!

 

© 2018 Karins-Linse.de All rights reserved 2018-OMD5-A4040514-1

Tag 105/365 (2018)

 

Thanks for all your views, *** and (critical) kind review :))

  

Please don't use my images on websites, blogs or other media without my written permission, please ask!!

  

© 2018 Karins-Linse.de All rights reserved 2018-OMD5-A4121175-1

...

mit so kleinen Zehn.

Darf man nie drauf treten

könn´ sie sonst nicht gehn.

...

(Bettina Wegner)

  

are so small feet, with so little ten.

You should never step on it

Otherwise they could not go

2nd stanza of a song by Bettina

Bettina Wegner

 

Tag 105/365 (2018)

 

Thanks for all your views, *** and (critical) kind review :))

 

Please don't use my images on websites, blogs or other media without my written permission, please ask!!

 

© 2018 Karins-Linse.de All rights reserved 2018-OMD5-A4121146-1-1600

Scene in Kunstmuseum Marburg

Hesse, Germany 25.02.2022

www.uni-marburg.de/de/museum/kunstmuseum

Wir haben so großes Glück gehabt, dass wir unseren kleinen Schatz noch ganz ohne Corona-Einschränkungen zur Welt bringen konnten. Ich habe gelesen, mittlerweile dürfen in einigen Kliniken die Väter bei der Geburt ihrer Kinder nicht mehr dabei sein. Wir durften sogar noch die gesamte Zeit im Krankenhaus im Familienzimmer verbringen. Es ist so wundervoll, wenn man gleich von Beginn an zu dritt sein darf.

Ehemaliges Säuglings- und Kinderkrankenhaus

Säuglings-und Kinderkrankenhaus, Berlin-Weißensee, Februar 2008

Hier gibt es fix das daylie Foto von mir extra für euch. Ratz fatz und ohne Umwege! Geht grade nicht anders. Bin einfach zu sehr beschäftigt mich über den Bundes-Horst aufzuregen. Seine vermaledeite Idee das alle Bürger die Fingerabdrücke abgeben müssen wurde im EU-Parlament durchgewunken.

 

Alle die sich noch an die Stasi erinnern. Noch ein paarmal schlafen und ihr sehnt euch die Zeiten wieder zurück.

 

Wie lange das wohl dauert bis Säuglinge einen GPS-Traker bekommen? Man kann den "Freien" Bürger schließlich gar nicht genug überwachen und Geiseln. Sonst hätten die Terroristen es doch viel zu einfach!

 

Ps.: Schlafen muss auch verboten werden! Statistisch ersticken mehr Menschen im Schlaaf vom eigennen Speichel als durch Terrorismus! Von Autos, Alkohol und ... und... und... was spült noch mal Steuergelder in die Staatskasse ... achja ... Tourismus fangen wir mal besser erst gar nicht an.

 

Argh! Nicht aufregen ... alles ganz normal ...

  

Ihr dürft natürlich gerne Teilen, kommentieren, konstruktiv kritisieren und Folgen.

 

==========

 

Please feel free to share, to commentate and to follow me.

Sie befindet sich auf dem Neroberg.

Durch den Glanz der Türme ist sie von weitem schon sichtbar.

Leider ist es strengstens verboten in der Kirche Fotos zu machen.... Ein Tipp von mir:

Wer also den Neroberg und die Kirche besucht, auf jeden Fall eine Besichtigung machen.... Er wird belohnt !

  

Die Russisch-Orthodoxe Kirche in Wiesbaden wurde 1847 bis 1855 von Herzog Adolf von Nassau anlässlich des frühen Todes seiner Gemahlin, der 18-jährigen russischen Prinzessin Jelisaweta Michailowna, Großfürstin von Russland und Herzogin von Nassau (1826–1845), erbaut. Diese war die Tochter von Michael Romanow (1798–1849), dem jüngeren Bruder der Zaren Alexander I. (Regierungszeit: 1801 bis 1825) und Nikolaus I. (Regierungszeit: 1826 bis 1855). Adolf hatte die Prinzessin 1844 geheiratet, doch als sie im darauffolgenden Jahr bei der Geburt des ersten Kindes zusammen mit dem Kind starb, geriet er in eine solche Trauer, dass er beschloss, für sie eine Grabeskirche zu errichten. Das Geld für diese Kirche bezog er mit dem Segen des Zaren Nikolaus I. aus ihrer Mitgift.

 

Mit dem Bau der Kirche wurde der Oberbaurat Philipp Hoffmann beauftragt, der eigens dafür zunächst in Russland die russische Kirchenbauweise studierte. Am 25. Mai 1855 wurde die Kirche schließlich zu Ehren der heiligen Elisabeth, der Mutter Johannes des Täufers und Namensheilige der Verstorbenen, geweiht. Kurz darauf wurde der Sarg mit der verstorbenen Prinzessin und dem toten Säugling in einer Prozession aus der Bonifatiuskirche in die Krypta der Russischen Kirche überführt und dort in einem vom Bildhauer Emil Hopfgarten geschaffenen Sarkophag beigesetzt. Die Kuppelfresken der Kirche schuf der Maler August Hopfgarten.[1]

 

Ehemaliges Säuglings- und Kinderkrankenhaus

Säuglings-und Kinderkrankenhaus, Berlin-Weißensee, Februar 2008

Foto: (EN) Clean and proper, but somewhat empty and boring: The central square (October square) in Minsk. (DE) Sauber herausgeputzt, aber irgendwie leer und langweilig: Der zentrale Platz (Oktober-Platz) in Minsk.

 

Nachdem ich gerade zum ersten Mal direkt hintereinander die Ukraine und Belarus bereist habe, möchte ich (wieder von der Ukraine aus) einige Gedanken zur sogenannt "letzten Diktatur Europas" (irgendwie impliziert dieser Begriff, dass es in Belarus auch irgendwann damit vorbei sein wird und auch andernorts keine neue entsteht) machen, die sich von der Ukraine weit beträchtlicher unterscheidet, als man aus westeuropäischer Perspektive allgemein annimmt.

 

So ist Belarus keineswegs ein armes Land, sondern vom Lebensstandard her durchaus mit Litauen oder Lettland vergleichbar und damit deutlich wohlhabender als die Ukraine. Dies fällt auch nach dem Grenzübertritt sofort auf: Belarus ist äusserst gepflegt und sauber (und ich bin mir die Schweiz gewohnt), fast schon steril; damit hebt es sich deutlich von den meisten postsowjetischen Staaten ab mit ihren charakteristischen verfallenden ehemaligen Staatsbetrieben. Dies führt auch dazu, dass Belarus in touristischer Hinsicht (vor allem für Reisende wie mich) äusserst langweilig ist: Das Land ist eine Ansammlung herausgeputzter sozialistischer Architektur (die Städte wurden ja im Weltkrieg ziemlich komplett zerstört) und ereignislosen, flachen Feldern und Wäldern (in ganz Europa kaum zu unterbieten) – kein Vergleich zur chaotischen, sehr abwechslungsreichen und teils recht heruntergekommenen Ukraine! (Man kann sich fragen, warum ich dennoch zum sechsten Mal nach Belarus gereist bin.)

 

Politisch steht Belarus derzeit trotz dem Ruf als Diktatur derzeit ziemlich gut da: Präsident Lukaschenka hält das das Land bisher relativ geschickt aus dem Konflikt der beiden Nachbarländer Russland und Ukraine heraus und positioniert sich als Vermittler, was Belarus sogar im Westen immer salonfähiger macht. Und obwohl Belarus durchaus nicht mit der Einhaltung demokratischer Standards glänzt, würde "Luka" derzeit wohl auch völlig faire Wahlen gewinnen: Das Beispiel Ukraine führt den Weissrussen vor Augen, wohin Demokratie führt, und das will ja niemand (scheinbar hat sogar die Opposition dazu aufgerufen, Lukaschenka zwecks Erhalt der nationalen Einheit zu stützen, angesichts des sich immer aggressiver gebärdenden grossen Nachbarlands, das ja auch Belarus nicht als richtig unabhängig ansieht). Der Wohlstand ist den meisten Leuten wichtiger als die freie Meinungsäusserung, und zumindest in dieser Hinsicht scheinen die Leute recht zufrieden zu sein mit Lukaschenka. Entsprechend neidisch sind die Ukrainer, zumindest jene, mit denen ich im Zug am Grenzübergang Horyn-Ustryzk gesprochen habe: Alles sei in Belarus besser, angefangen bei den viel schöneren Dieselzügen ("Du wirst gleich unseren ukrainischen sehen!") und Strassen (die ukrainischen sind wirklich katastrophal) bis hin zu den Renten, die in der Ukraine nur noch ca. 50 Franken betragen (leider weiss ich nicht, wieviel in Belarus); dies zwingt dort viele alte Leute zu arbeiten, betteln oder schmuggeln.

 

Und dennoch trifft es zu, dass Belarus eine Diktatur ist. Gerade die herausgeputzten Städte zeigen dies schon deutlich – auch Aşgabat, Pjöngjang oder Asmara machen in dieser Hinsicht einen hervorragenden und ebenso leeren Eindruck. Und wie in diesen Städten dominiert auch in Minsk die Staatspropaganda (diesbezüglich muss ich aber zugeben, dass ich anlässlich des 70. Siegestages in Minsk war, was diese Tendenz natürlich verstärkte) und man sieht relativ wenig Werbeplakate oder grosse Aufschriften auf den Gebäuden. Überhaupt gibt es in Belarus deutlich weniger Läden und Restaurants als in der Ukraine, was wohl auf die teilweise noch erhaltene Planwirtschaft zurückzuführen ist. Viele Geschäfte sind Staatsbetriebe, deren Namen vorzugsweise mit Bel- beginnen, und verkaufen grösstenteils weissrussische Produkte (in der Ukraine gibt es deutlich mehr Importwaren). Diese sind übrigens in anderen ex-sowjetischen Ländern für ihre hervorragende Qualität bekannt – Moskauer unternehmen sogar Einkaufsfahrten in weissrussische Städte, und "belorusskie towary" entspricht in der GUS dem "made in Germany" im Westen.

 

Die staatliche Propaganda zeigt, dass das Verhältnis des Staats zum Bürger einigermassen bevormundend ist. Angeregt durch die Lektüre von D. F. Wallaces grossartiges Buch "Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich", der ähnliches auf einem Kreuzfahrtschiff feststellt (wirklich!), bemerkte ich, dass diese allein schon durch die Verwendung des (grammatikalischen) ersten Person dem Bürger das Denken abnimmt und vorgibt. Gerade in wenig attraktiven Städten liest man häufig "wir lieben unsere Stadt" (auch in Russland, sogar im nickelverseuchten Zapoljarny*). Anlässlich des Siegestags ist die Phrase "ich erinnere mich, ich bin stolz" allgegenwärtig, oder sogar "Ich werde auch ein Held – wie mein Urgrossvater" (neben einem Bild von einem Säugling mit sowjetischer Soldatenmütze!). Ein live vorgetragenes Beispiel war die Ansage einer Armeekapelle, die am Siegestag im Gorki-Park aufspielte, mit "und weiter geht der grosse Feiertag, und weiter geht es mit unserer guten Laune etc." (OK, das ist in der westlichen Spassgesellschaft nicht anders, aber dort ist es nicht politisch motiviert, sondern wirtschaftlich, wie auf Wallaces Kreuzfahrtschiff). Relativ absurd wurde dies bei einer militärisch angehauchten Führung durch das Museum des Grossen Vaterländischen Kriegs, als die Führerin in jeden Satz mindestens einmal das Wort "nasch" (unser) einbaute (was der Englisch-Übersetzerin eventuell etwas peinlich war, sie hat dies im Englischen stets ausgelassen). Immerhin ist diese Propaganda nicht so brachial wie z.B. in Turkmenistan, Plakate mit "Wir lieben Väterchen Lukaschenka" sucht man (leider – das hätte mir noch gefallen) vergebens. Überhaupt hält sich dieser punkto Personenkult ziemlich zurück.

 

*eigentlich sieht man solche Phrasen sogar vor allem in hässlichen Ortschaften, schöne werden ja auch so von den Bewohnern geliebt. Analog dazu der in der Ukraine plötzlich omnipräsente Slogan "einiges Land" (єдина країна).

  

Reisebericht Ukraine/Belarus 2015

Teil 1: Reisen zu Kriegszeiten

Teil 2: Was sich verbessert hat

Teil 3: Der Krieg ausserhalb des Donbass

Teil 4: Eindrücke der besuchten Städte

Teil 5: Wolhynien

Teil 6: Belarus

Teil 7: Der Tag des Sieges in Minsk

 

Andere Reiseberichte / Other travel reports:

2014 Bangladesch (mit Indien und Nepal) / Bangladesh

2014 Spitzbergen / Svalbard

2013 Nordkorea / North Korea

2012 Irak / Iraq

2012 Jugra (Autonomer Bezirk der Chanten und Mansen) / Yugra

2011 Abchasien / Abkhazia

2011 Uganda, Kenia

2011 Ägypten während der Revolution / Egypt during Revolution

2009 Kirgistan / Kyrgyzstan

2009 Kuba / Cuba

2008 Balkan-Türkei-Kaukasus / Balkan-Turkey-Caucasus

(ca. 3 cm "großer" Zweig mit ein paar Schneeflocken ~ ~ ~ Feenstaub)

 

R.I.P - Ludwig Hirsch - wo immer du jetzt bist, ich hoffe, du hast deinen Frieden gefunden -

In Trauer und in tiefster Verehrung für dein Lebenswerk

 

Zum dahin-schmelzen schön, wenn Ludwig Hirsch dieses Lied singt:

Schneeflockengeschichte

 

Weißt du noch, letzten Frühling,

als ich dich unbedingt haben wollte,

da hab' ich dir auf deinem Schulweg eine Grube gegraben,

in die ich aber selbst hineinfiel.

Voll Mitleid hast du mich geborgen

und hast mir zärtlich meine gebrochenen Beine geschient.

Weißt du noch, dieser letzte Frühling,

mit seiner grenzenlosen Zärtlichkeit,

mit seinem grenzenlosen Mitleid.

 

Weißt du noch, letzten Sommer,

als wir uns unbedingt hatten,

da haben wir bei Nacht und Nebel alle Gondeln Venedigs gestohlen

und sie bei uns zuhause versteckt.

Wir haben sie mit diesem aufregenden Rot bemalt

und sie gegen Gott und alle Carabinieris der Welt verteidigt.

Weißt du noch, dieser letzte Sommer,

mit seinem grenzenlosen Rot,

mit seinem grenzenlosen Mut.

 

Und weißt du noch, letzten Herbst,

als da manchmal Mißtrauen in deinen Augenwinkeln aufblitzte

und du mich in manchem Traum an Stelle von Tontauben

Säuglinge schießen sahst,

da wollte ich alle Blätter, die da lagen, zurück an die Bäume

kleben,

ich wollte die Zeit aufhalten.

Weißt du noch, dieser letzte Herbst,

mit seiner grenzenlosen Anzahl von Blättern,

mit seiner grenzenlosen Ohnmacht.

 

Und gestern, da hab' ich dir zum Abschied sieben Schneeflocken

vor die Tür gelegt.

In deiner Dummheit hast du sie zu sieben Wassertropfen

zertreten,

das hätte ich dir noch verziehen.

Aber, dass du nicht gewusst hast, dass diese sieben Wassertropfen

sieben Tränen von mir waren, das werde ich dir nie verzeihen.

Ja,

dieser Winter, mit seiner grenzenlosen Dummheit,

seiner grenzenlosen Unwissenheit.

  

© edition karl scheibmaier wien

 

Burble

 

HKD

 

Schwindelige Blicke

 

Er habe nur ein paar Einkäufe in der Großstadt erledigt und sei auf dem Weg nach Hause. Für ihn dauere die Zugfahrt nur noch ein paar Minuten, sagte er zu der ihm gegenüber sitzenden Frau, die ihren Säugling auf dem Schoß schaukelte und dem älteren Mann auf seine Fragen nach Alter und Geschlecht des Kindes geantwortet hatte, dass es ein Junge sei, genau acht Monate alt.

„Ein Junge!“ freute sich der Mann. „Ich bin Opa von vier Mädchen. Wie gern hätte ich auch einen Jungen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Meine jüngste Tochter hat gerade erst geheiratet und freut sich auf Kinder.“

„Ich mich auch“, sagte die junge Mutter- „Ich möchte allerdings noch ein Mädchen.“

Die beiden unterhielten sich eine Weile über Kinder und der Mann gab Tipps zu ihrer Erziehung.

„Meine älteste Enkelin ist neun und geht noch regelmäßig mit mir im Wald spazieren. Sie ist überzeugt davon, dass dort kleine Wichte und Kobolde leben, die sie manchmal ärgern oder verzaubern.“

„Ihre Enkelin hat eine rege Phantasie“, sagte die Frau.

„Das kann man wohl sagen. Sie spricht mit Waldgeistern und schimpft mit ihnen, wenn sie ihr wieder Streiche spielen.“

Die Frau ließ sich ein paar Beispiele geben und fragte, ob alle seine Enkelinnen grundsätzlich einen Kontakt zu Naturgeistern hätten.

„In erster Linie nur Katja“, antwortete der Mann. „Die anderen haben keinen besonderen Draht zur magischen Welt. Sie sehen auch ganz normal.“

„Wie meinen Sie das?“

Der Mann erläuterte nun, dass seine Enkelin manchmal von einem schwindeligen Blick berichtet, wo sich alles ein wenig zu drehen scheint.

„Das machen dann die Kobolde“, sagte der Mann. „Das geht immer wieder schnell vorbei. Vor allem, wenn sie mit denen schimpft.“ Er lächelte und erzählte eine kleine Geschichte, wie er eines Tages durch den Wald ging und seine Enkelin etwas hinter ihm zurückgeblieben war.

„Plötzlich hörte ich sie schimpfen und diskutieren.“

Er habe sich umgedreht und noch deutlich gehört, wie sie sagte: Ich will das nicht wissen. Als sie dann zusammen weitergingen, habe er sie gefragt, was denn los gewesen sei und habe erfahren, dass sie wieder den schwindeligen Blick hatte.

„Sie konnte sehen, was ich in meiner Einkaufstasche hatte. Hier, es war dieser rote Beutel.“

Der Mann hielt die Tasche hoch.

„Katja sagte mir genau, was in dem Beutel war. Tee, Zucker und Haferflocken. Ich hatte diese Dinge tatsächlich unterwegs gekauft, während sie noch in der Schule war.“

„Ist das Hellsehen?“ fragte die Frau.

„Ich weiß es nicht“, entgegnete der Mann. „Meine Tochter hat einen Psychologen konsultiert und dieser hat sie beruhigt. Und tatsächlich gehen Katjas schwindelige Blicke immer weiter zurück. Vor zwei Jahren sprach sie noch alle paar Tage davon. Jetzt nur noch einmal im Monat. Wir haben uns daran gewöhnt und behandeln das irgendwie als normal.“

„Das geht von alleine weg?“ fragte die Frau.

„Mit wachsender Vernunft“, sagte der Mann. „Der Psychologe hat das mit der rechten und der linken Gehirnhälfte beschrieben. Visionen seien für kleine Kinder zum Teil noch möglich, weil die linke Gehirnhälfte die rechte noch nicht eingeholt hat. Wenn der Verstand diese Sachen nicht mehr für möglich hält, dann verschwinden sie ganz.“

„Wenn ihre Enkelin erwachsen ist, sind auch ihre Fähigkeiten verschwunden?“

„Meine Tochter hatte während ihrer Kindheit auch eine ausgeprägte Phantasie. Sie arbeitet jetzt halbe Tage in einer Anwaltskanzlei. Da geht es um reine Fakten und Gesetze. Sie ist sehr nüchtern geworden. Manchmal finde ich das etwas schade. Aber ich habe ja noch Katja und ihre gelegentlichen schwindeligen Blicke.“

 

HKD

 

Digital art based on own photography and textures

 

HKD

 

Drastischer Anstieg von Todesfällen nach Corona-Impfung

Die Todesfälle nach Impfung sind mancherorts um das Fünfzigfache gestiegen. Die Medien hüllen darüber den Mantel des Schweigens.

(aus koptisch.wordpress.com/2021/04/13/drastischer-anstieg-von...)

 

Ein Medikament darf nicht gefährlicher sein als die Krankheit selbst. Auf diese Faustformel konnte man sich bisher unter den Medizinern weltweit verständigen. Doch die Corona-Impfungen fallen schon längst aus diesem Rahmen heraus. Bereits nach wenigen Wochen scheinen diese vollkommen neuartigen und völlig unzureichend getesteten Vakzine dem Virus, zu dessen Bekämpfung sie gedacht waren, in puncto Gefährlichkeit Konkurrenz zu machen. Rechnet man die Toten wie auch die (Langzeit-)Geschädigten auf die Gesamtbevölkerung hoch — so es denn tatsächlich zu einer „Durchimpfung“ kommen sollte —, ergeben sich erschreckende Zahlen! Angesichts eines stark verkürzten Prüfverfahrens drängt sich die beunruhigende Erkenntnis auf: die Versuchstiere sind wir.

Als Journalist mit 40 Jahren Berufserfahrung ist man doch einiges gewohnt. Aber als ich die etwas komplizierte Datenbank über Nebenwirkungen von Impfungen der US-Seuchenschutzbehörde nach Todesfällen im Zusammenhang mit einer Impfung durchforstete, erfasste mich ein Schauder. In den Jahren 2000 bis 2020 wurden dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) jeweils zwischen 44 und 184 Todesfälle nach Impfung gemeldet, im Durchschnitt 117 pro Jahr.

Für Januar und Februar dieses Jahres wurden 992 Todesfälle gemeldet. Extrapoliert man diese Zahl auf den Wert, der bei gleichbleibender Todeshäufigkeit bis Jahresende zu erwarten ist, erhält man die kaum fassbare Zahl von 5952 Todesfällen „nach“ Impfung, das 51-Fache des bisherigen Wertes. Hier das Protokoll der Datenbankabfrage vom 8. März, die gewählten Suchbegriffe und die Parameter der Auswertung.

Diese Zahl wird mit allergrößter Wahrscheinlichkeit noch übertroffen werden, da die Durchimpfung auch in den USA noch längst nicht abgeschlossen ist und die Berichtsperiode für das laufende Jahr nur zwei Monate umfasst. Alle Todesfälle, die aufgrund einer Impfung im Januar oder Februar erst noch eintreten werden, sind darin nicht enthalten.

Die Erhöhung hat nicht damit zu tun, dass jetzt plötzlich wesentlich mehr geimpft würde. In den impffreudigen USA lassen sich jedes Jahr 45 bis 60 Prozent der Bevölkerung gegen Grippe impfen. Die Erhöhung muss mit den experimentellen Gen-Impfstoffen gegen Covid-19 in einem Zusammenhang stehen.

Der journalistischen Sorgfalt halber muss diese erschreckende Zahl etwas relativiert werden. VAERS basiert auf Meldungen, die neben Medizinalpersonen und Pharmakonzernen auch die Betroffenen, d.h. ihre Angehörigen selbst in die Datenbank einspeisen können. Die „Centers for Disease Control“ CDC und die Heilmittelbehörde „Food and Drug Administration“ FDA weisen ausdrücklich darauf hin, dass „die Berichte möglicherweise Informationen enthalten, die unvollständig, ungenau, zufällig oder nicht überprüfbar sind“. Aber das war in den vergangenen Jahren ebenso; die Zahlen sind also vergleichbar.

Die Zahlen geben auch explizit keinen Hinweis auf einen bestätigten Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall. Auch das hat sich in den vergangenen Jahren nicht geändert. Dazu kommt: Die Dunkelziffer des Systems ist außerordentlich hoch. Eine Studie der Harvard Medical School von 2009 beziffert sie aufgrund eines Vergleichs mit einer Gruppe mit 376.452 mehrfach Geimpften mit 99 Prozent! Bei den Todesfällen dürfte sie allerdings tiefer liegen. Aber auch hier muss ein Verdacht erst vorliegen, bevor er gemeldet werden kann. (Mehr dazu: Ross Lazarus et al.: Electronic Support For Public Health — Vaccine Adverse Event Reporting System)

 

Wie sieht es in der Schweiz aus? 16 Todesfälle „in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung“ Meldete die Swissmedic am 26. Februar in ihrem zweiwöchentlichen Update über Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen, das sie seit kurzem veröffentlicht. Das betrifft nur die von Experten ausgewerteten Fälle — übrigens alle „ohne konkrete Hinweise“ auf die Impfung als Ursache. Ungefähr noch einmal so viele seien gemeldet, aber noch nicht ausgewertet worden, erklärt Mediensprecher Lukas Jaggi auf Anfrage. Als schwerwiegend wurden weitere 95 Meldungen von insgesamt 364 klassifiziert. Die Personen wurden entweder hospitalisiert oder die Reaktionen wurden aus anderen Gründen als medizinisch bedeutsam eingeordnet.

Sind diese 30 Todesfälle „nach“ Impfung nun viel oder wenig? Konkrete Vergleichszahlen fehlen. Die „Vaccinovigilance“ der Swissmedic Arbeitet langsam und nach einem anderen System. Publiziert werden nur die bestätigten Fälle mit der Impfung als Ursache. Eine online-Abfrage ist nicht möglich, und die Daten werden mit Verzug veröffentlicht. So erschien der Bericht für das Jahr 2019 erst im September 2020. Ihm ist zu entnehmen, dass 2019 273 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet wurden, davon „77 (28,2 Prozent) medizinisch wichtige Ereignisse und 19 (7 Prozent) Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen“. Die zwei Todesfälle erscheinen in keiner Tabelle, sondern werden am Schluss des Berichtes im Text erwähnt.

Was sofort auffällt: Es wurden allein in den ersten knapp zwei Monaten dieses Jahres fünf mal mehr „schwerwiegende“ Ereignisse gemeldet als im ganzen Jahr 2019. Hochgerechnet auf das ganze Jahr ergibt sich eine Steigerung um das Dreißigfache. Daraus „keine Hinweise auf neue Sicherheitsprobleme“ ableiten kann die Swissmedic nur, weil unter den Journalisten des Mainstreams niemand nachrechnet.

 

Wie sieht es bei den Todesfällen aus?

Da ist ein Vergleich schwieriger herzustellen, weil im Jahresbericht der „Vaccinovigilance“ nur die bestätigten Fälle gemeldet werden, im neuen Swissmedic-Update über Nebenwirkungen jedoch alle ausgewerteten Fälle. Das sind, wie erwähnt, 16 und die werden, da kein ursächlicher Zusammenhang mit den Impfungen festgestellt werden konnte, im Bericht für das Jahr 2021, der im Herbst nächsten Jahres erscheinen wird, also gar nicht aufgeführt werden.

Selbst wenn man gezwungenermaßen Äpfel mit Birnen vergleichen muss, bleibt der Unterschied frappant: Zwei Todesfälle aufgrund einer Impfung im Jahr 2019, 30 Todesfälle — ausgewertete und gemeldete — in den ersten beiden Monaten 2021.

Wenn der Trend anhält, ergibt dies bis Ende des Jahres 180 Todesfälle — eine hyperinflationäre Steigerung der Impfrisiken. Das Prädikat „sicher“, das die Swissmedig dem Gen-Impfstoff von Pfizer/BioNTech verliehen hat, verdient unter diesen Umständen ein doppeltes Fragezeichen, sprich: sofortige und seriöse Abklärungen, am besten durch eine unabhängige Instanz.

 

Die Unbedenklichkeitserklärung der Swissmedic im „ordentlichen Verfahren“, wie sie in ihrer Medienmitteilung zur Freigabe des Vakzins von Pfizer/BioNTech schreibt, basiert nämlich auf bloß 20.000 in der Testphase Geimpften. Eine derart kleine Testgruppe erlaubt gar keine statistisch zuverlässigen Angaben über die Häufigkeit seltener Ereignisse. In Großbritannien folgte auf 42.131 Impfungen mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff ein Todesfall, mit dem Produkt von Astra-Zeneca starb einer von 33.659 Geimpften.

Ein einziger Todesfall in der ursprünglichen Testgruppe von 20.000 hätte das Risiko um fast 100 Prozent überzeichnet, kein Todesfall hätte gar keine Aussagen über das Risiko erlaubt. Statistisch zuverlässige Aussagen über die Wahrscheinlichkeit seltener Ereignisse erfordern Testgruppen vom mindestens einer halben Million. Deshalb hat Pfizer mit der israelischen Regierung einen Vertrag Zur Exklusiven Auswertung der Daten der Impfkampagne abgeschlossen.

Dass die breite Impfung mit dem mRNA-Vakzin doch eher einem Feldversuch entspricht, Bestätigte kürzlich auch der Pfizer-CEO Albert Bourla, der Israel als „Labor der Welt“ bezeichnete. Wobei der einzige Unterschied zwischen Israel und dem Rest der Welt darin liegt, dass dort mehr Daten erhoben werden.

Wenn die neuen Gen-Impfstoffe experimentell sind, dann sollte man den Impflingen auch deutlich sagen, dass sie an einem Feldversuch teilnehmen. Die positive Wirkung eines Impfstoffs kann man bei seriöser statischer Auswertung mit 20.000 Testpersonen feststellen, die Risiken schwerwiegender Ereignisse nicht. „Urteilsfähige erwachsene oder minderjährige Patientinnen und Patienten müssen einer Behandlung frei und nach umfassender Aufklärung zustimmen.“ Dies hält das Bundesamt für Gesundheit unter dem Titel „Freie Einwilligung Auf Behandlung Oder Pflege Nach Umfassender Aufklärung“ fest.

 

Eine „umfassende Aufklärung“ müsste unter den gegebenen Umständen auch die Information beinhalten, dass die Wahrscheinlichkeit schwerwiegender Nebenwirkungen bis hin zum Tod zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zuverlässig angegeben werden kann und nach jetzigem Wissensstand deutlich mehr Todesfälle „nach“ Impfung eintreten als bisher.

Impfstoffe führen zu Todesfällen, das ist bekannt. Deshalb unterhalten die meisten Länder auch Meldesysteme. Trotz der Todesfälle überwiege aber der Nutzen der Impfungen die Risiken, lautet das Standardargument der Pharmaindustrie, weil sie eben viel mehr Todesfälle verhinderten.

Es gibt bei der Zulassung von Impfstoffen keine maßgeblichen Grenzwerte für die Zahl der Todesfälle, wie Lukas Jaggi auf Anfrage erklärt. Der Grund liegt darin, dass auch der Faktor Sicherheit mit dem erwarteten Nutzen gewogen wird. Je mehr Krankheiten und Todesfälle verhindert werden können, desto gefährlicher darf ein Impfstoff sein.

Wie wackelig das Nutzen-Risiko-Verhältnis bei den neuen Covid-19-Impfungen ist, zeigt sich ausgerechnet in Israel, wo die besten Daten zur Verfügung stehen. Gemäß einer Studie Von Hervé Seligmann, senior researcher an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille, und von Haim Yativ ist die Wahrscheinlichkeit, nach einer Gen-Impfung von Pfizer/BioNTech zu sterben, 40 mal höher als an Covid-19. Dies gilt für über 65-Jährige. Bei Menschen unter 65 Jahren ist das Sterberisiko nach Impfung sogar 260 mal größer.

 

Ihre Erkenntnisse erreichten in alternativen Medien große Verbreitung und wurden umgehend von Faktenprüfern aufs Korn genommen. Einer der intelligenteren Debunks ist Hier zu finden. Aber auch dieser kritisiert zu rund 80 Prozent nur die Tatsache, dass die Nachricht von Verschwörungstheoretikern, Exzentrikern und Boulevard-Medien verbreitet wurde. Immerhin: „Nach dem, was ich gesehen habe, sind die in dem ursprünglichen Beitrag auf Nakim präsentierten Statistiken real“, heißt es in der Kritik.

Wie sind die Zahlen über die gehäuften Todesfälle „nach“ Gen-Impfung einzuordnen, falls sie sich bestätigen? In Großbritannien sterben auf eine Millionen Geimpfte rund 25 Personen. Wenn dieser Wert auch für die deutsche Bevölkerung von 83 Millionen gilt, ist mit 2075 Todesfällen zu rechnen.

Das ist fast so viel wie die 2400 Contergan-Geschädigten, die gemäß dem Bundesverband Contergan-Geschädigter in Deutschland leben. Lag die Website Notrecht-Referendum.Ch am Ende offenbar doch nicht so falsch, als sie im letzten Sommer vor der beschleunigten Zulassung von Impfstoffen sowie davor warnte, es drohe eine Wiederholung des Contergan-Skandals. Aber das war mehr als ein Skandal. Das war eine Tragödie.

  

Tagesspiegel on Twitter: "Bei #AstraZeneca scheint wohl der Wurm drin zu sein. Eine Karikatur von Klaus #Stuttmann.… "

  

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„

 

Dieser Artikelinhalt lässt aufhorchen wie so manches in der Coronapolitik der Bundesregierung. Der Zauberwort „Impfung“ ist in aller Munde. Einen Unterschied gibt es: Langzeitwirkungen: nicht getestet. Versuchstiere in diesem Fall: wir Menschen. Profiteure: Pharmalobby, korrupte Regierungspolitiker und Politiker überhaupt, und Mr. Gates und Anhang.

Der obige Artikelinhalt passt zum zum PI-Artikel:

Www.Pi-News.Net/2021/03/Top-Virologe-Befuerchtet-Killer-C...

MÖGLICHES MASSENSTERBEN – DRAMATISCHER APPELL AN DIE WHO: Top-Virologe befürchtet „Killer-Coronavirus“ durch globale Impfungen

vom 22. März 2021. Dort heißt es u. a.

 

Umso mehr muss es Angst machen, wenn so jemand einen 12-seitigen Brandbrief mit dem Titel „Immediate cancellation of all ongoing Covid-19 mass vaccinaton campaigns should now become THE most acute health emergency of internatonal concern“ („Der sofortige Abbruch aller laufenden Covid-19 Massenimpfungen müsste jetzt der vordringlichste Gesundheitsnotfall von internationaler Bedeutung werden“), an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreibt.

und

Bossche sagt voraus, dass sich Länder mit einer hohen Impfrate wie Großbritannien, Israel und die USA, zwar zunächst über sinkende Infektionsraten freuen dürfen, aber anschließend „zweifellos“ einen steilen Anstieg der Covid-19-Fälle erleben werden.

„ein anschließender steiler Anstieg der (schweren) Krankheitsfälle ist unvermeidlich. Genügend wissenschaftliche Beweise wurden auf den Tisch gebracht. Leider bleiben sie von denen, die die Macht haben zu handeln, unberührt. Wie lange kann man das Problem ignorieren, wenn es derzeit massive Beweise dafür gibt, dass die virale Immunflucht inzwischen die Menschheit bedroht?“

 

(Geert Vanden Bossche)

  

Bossche war im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für die Pharmaunternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie für die Organisation GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig. Der Mann weiß also, wovon er spricht und er ist alles andere als ein Impfgegner.

 

Bisher war der Autor der Meinung, dass sich jeder impfen lassen soll, wenn er es denn nicht lassen kann. Dass die Geimpften damit zu Brutkästen von brandgefährlich mutierten Corona-Virus Varianten werden und damit auch Ungeimpfte gefährden, lässt die Sache jedoch in einem anderen Licht erscheinen und treibt einen weiteren Keil in die Gesellschaft.

 

Ende des Artikelausschnitts.

          

Karikaturen - zackzack.at

       

Wenn also so ein Mann, der diese Pandemie weltweit mit seinem Zuspruch begleitet hat, einen solchen Brandbrief verfasst und der WHO übermittelt, sollten nicht nur bei Merkel und Co. die Alarmglocken in deren Ohren schrillen. Aber Merkel wäre nicht Merkel, wenn sie nicht die Glanzmarionette der Globalisten-Eliten von Ideengeber Schwab und Co. geben würde, natürlich wie immer auf Kosten der Gesamtbevölkerung.

 

Es kann ihr und den Regierungen, die bei der Coronapandemie so bereitwillig mitgemacht haben, nicht mehr unterstellt werden, von Irrtum oder Versehen ausgegangen ausgegangen zu sein, sondern diese Lockdown-Anordnungen inclusive Wirtschaftsschädigung größten Ausmaßes kann nur bewusstes Handeln voraussetzen mit dem Ziel, die Gesellschaften der Nationalstaaten zerstören zu wollen im Dienste des Vorhabens des Great Resets.

 

Es passt auch zum völlig wirren Osterlockdownspiel, welches sich Merkel und Co. – wie üblich an den Parlamenten vorbei – für die Menschen ausgedacht haben und damit zeigen, wes Geistes Kind die sog. „C“-Parteien sind.

 

Www.Merkur.De/Politik/Lockdown-Merkel-Corona-Gipfel-Oster...

   

Www.Br.De/Nachrichten/Deutschland-Welt/Nur-Virtuelle-Oste...

    

Es erstaunt, dass die Kirchen zumindest „erschrocken“ Widerstand leisten wollen. Wir hoffen, dass sie standhaft bleiben, merken sie doch, dass sie, wenn sie der Bitte dieser Altkommunistin nachgeben, in der völligen Marginalität verschwinden würden.

 

Wer sich angesichts dieser Fakten der obigen Artikel noch impfen lassen will, mag dies tun. Der Autor dieses Kommentars lässt sich nicht impfen, auch wenn er durch Geimpfte angesteckt werden könnte. Diese Politik kann wohl tödlich werden. Was aber ist das für eine Impfung, die es fertigbringen könnte, andere Menschen mit Corona anzustecken, sollte sich der Briefinhalt des Herrn Geert Vanden Bossche bewahrheiten, was nie geschehen möge.

Teilen Sie dies mit:

TwitterFacebook

 

Ähnliche Beiträge

Das Sterben nach der Impfung

11. März 2021

In "Aktuelle Nachrichten"

Pathologen enthüllen Obduktionsergebnisse von verstorbenen Corona-Geimpften!

3. Oktober 2021

In "Entführung minderjähriger Koptinnen"

Testpflicht bei der Lebensmittelbeschaffung in Planung?

15. August 2021

In "Reportagen"

 

Comments (5)

 

5 Responses to “Drastischer Anstieg von Todesfällen nach Corona-Impfung”

Tommy Rasmussen Says:

14. April 2021 at 07:43

Impf-Industrie und eine „nette“ Netdoktor? :

 

Sensibilisieren Sie Ihre Kinder für das Thema Tollwut. Erklären Sie ihnen, dass sie von Wildtieren Abstand halten sollen. Passiert es dennoch, sollte möglichst rasch eine Tollwut-Impfung verabreicht werden. Die nachträgliche Tollwutimmunisierung besteht aus vier bis fünf Impfdosen. Möglich sind Reaktionen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Beschwerden oder eine Erhöhung der Körpertemperatur. Impfprophylaxe gegen Tollwut: Dafür sind insgesamt drei Impfdosen notwendig – die zweite Dosis erfolgt sieben Tage, die dritte Dosis 21 bis 28 Tage nach der ersten. Um eine Tollwut-Infektion zu vermeiden, sollten Sie auf den Kontakt mit scheinbar zahmen Tieren verzichten – vor allem Straßenhunde. Auch Wildtiere, die auffällig zutraulich erscheinen. Für eine Infektion reicht schon der Kontakt mit dem Speichel eines kranken Tieres aus.

www.netdoktor.de/krankheiten/tollwut/impfung/

 

Impfung mit Astrazeneca, Mädchen, Säugling, 1 Monat alt, anhaltende Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Beinschmerzen, Fieber, Schwitzen, Hautausschlag. Junge, unter 1 Jahr alt, 1 Tag Fieber, 7 Tage zunehmender Hautausschlag, 13 Tage andauernde Narkolepsie, dazu Schwindel und Benommenheit.

krisenfrei.com/tod-nach-impfung/

 

Die Teststäbchen enthalten Ethylenoxid, das in der EU verboten ist. Kinder werden dreimal in der Woche damit getestet!!!

 

Antworten

Bazillus Says:

14. April 2021 at 09:21

www.welt.de/wissenschaft/article230250857/Johnson-Johnson...

 

gibt ebenfalls zu denken. Ich kann mich noch erinnern, dass der Arzt bei jeder Impfung anmahnte, gesund sein zu müssen. Hier wird geimpft, was das Zeug hält, egal ob gesund, infiziert oder vorerkrankt. Das allein sollte allen Impfwilligen zu denken geben.

 

Antworten

Tommy Rasmussen Says:

15. April 2021 at 11:16

Francois Mitterrand’s Berater 1981-1991 Jacques Attali : „In der Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Befölkerung zu reduzieren. Wir werden mit den Alten beginnen, denn sobald der Mensch über 60 Jahre alt ist, lebt er länger, als er produziert, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann die Schwachen und dann die Nutzlosen, die nicht zur Gesellschaft beitragen, weil es immer mehr werden, und schließlich die Dummen. Euthanasie muss ein wesentliches Instrument unserer zukünftigen Gesellschaft sein. Wir erfinden eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, ein Virus, das die Alten oder die Älteren befallen wird. Die Dummen werden es glauben und darum bitten, behandelt zu werden. Wir werden dafür gesorgt haben, die Behandlung geplant zu haben, eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten wird sich also von selbst erledigen: sie werden allein zur Schlachtbank gehen.“

 

Aus dem Buch „Kurze Geschichte der Zukunft“, 2006 in Frankreich erschienen.

A Brief History of the Future

en.wikipedia.org/wiki/A_Brief_History_of_the_Future

Jacques Attali

en.wikipedia.org/wiki/Jacques_Attali

 

Antworten

plazer Says:

15. Juli 2021 at 18:37

Naja nach Selektion schaut das hier nicht aus.

Dass wir zu viele Menschen auf diesem Planeten sind, ist wohl jedem klar.

Wenn sie Recht haben, hat es wenigstens was gutes für den Planeten.

 

Antworten

Robert Says:

12. Juni 2021 at 21:19

Hier eine Aufstellung

 

Covid geimpft gestorben

Ist online lesbar oder auch download möglich

 

docdroid.net/Skfz77q

 

Link im web Archiv gesichert (nur Link, der PDF Inhalt nicht möglich)

 

archive.is/

  

DSC_2702kl

Ich bin geimpft, und nein, ich weiß nicht, was drin ist – weder in diesem Impfstoff, noch in denen, die ich als Kind bekommen habe, noch im Big Mac oder in Hotdogs oder in anderen Behandlungen … sei es gegen Krebs, AIDS, Polyarthritis oder in Impfstoffen für Säuglinge oder Kinder. Ich vertraue meinem Arzt, wenn er sagt, dass es notwendig ist.

Ich weiß auch nicht, was in Ibuprofen, Tylenol oder anderen Medikamenten enthalten ist, es heilt einfach meine Kopfschmerzen und meine Schmerzen …

Ich weiß nicht, was in der Tinte für Tattoos, beim Dampfen oder in jedem Inhaltsstoff meiner Seife, meines Shampoos oder sogar meines Deodorants enthalten ist. Ich weiß nicht, welche langfristigen Auswirkungen die Benutzung von Mobiltelefonen hat oder ob das Restaurant, in dem ich gerade gegessen habe, WIRKLICH saubere Lebensmittel verwendet werden und sich die Angestellten die Hände gewaschen haben oder nicht.

Kurz gesagt …

Es gibt eine Menge Dinge, die ich nicht weiß und nie wissen werde…

Ich weiß nur eines: Das Leben ist kurz, sehr kurz, und ich möchte immer noch etwas anderes tun, als jeden Tag zur Arbeit zu gehen oder in meinem Haus eingesperrt zu sein. Ich möchte immer noch reisen und Menschen ohne Angst umarmen und ein kleines Gefühl des Lebens „davor“ finden.

Als Kind und als Erwachsener bin ich gegen Mumps, Masern, Röteln, Polio, Diphtherie, Tetanus, Grippe, Keuchhusten und einiges anderes geimpft worden; meine Eltern und ich haben der Wissenschaft vertraut und mussten nie eine der genannten Krankheiten durchmachen oder übertragen.

Ich bin geimpft, nicht um der Regierung zu gefallen, sondern:

* Um nicht an Covid-19 zu sterben.

* Um NICHT ein Krankenhausbett vollzustopfen, wenn ich krank werde.

* Um meine Lieben zu umarmen

* Um keine PCR- oder Antigen-Tests machen zu müssen, um tanzen zu gehen, in ein Restaurant zu gehen, in den Urlaub zu fahren und vieles mehr …

* Mein Leben zu leben.

* Dass die Kinder wieder zur Schule gehen und Sport treiben können.

* Damit Covid-19 eine alte Erinnerung ist.

* Um uns zu schützen.

* Um DICH zu schützen!!!!!!

www.marcofedermann.de

MARIUPOL

sei Tagen ist die GROSSSTADT im Osten der UKRAINE ohne Wasser, Lebebsmittel und Heizung. Sie steht unter Dauerbeschuss der russischen Streitkräfte und der Separatisten aus dem Donbass.

1 TAG nach dem internationalen Feiertag beschiesst RUSSLAND eine Geburtenstation in MARIUPOL. Jetzt kämpfen und töten sie schon wehrlose FRAUEN bei der GEBURT und Säuglinge. Wie abschäulich ist das denn.

Haben diese LEUTE denn keine EHRE mehr im Laib.

RUSSISCHE SOLDATEN denkt an eure FRAUEN und MÜTTER

in RUSSLAND: Schande über EUCH:

Vom 11. September bis zu Covid: Propagandakrieg der oberen Zehntausend gegen uns alle. Warum akzeptieren wir, getäuscht zu werden?

Während der jetzigen Virus-Propaganda ist ähnliches zu beobachten wie im Fall von 9/11: Mit dem “Phantomteufel Virus” kann aber noch weitaus mehr gemacht werden als mit dem Terror-Phantom. Die neuen Gesundheits- und Infektionsschutz-Verordnungen greifen sehr viel brachialer in die Grundrechte ein. Nichts davon macht wissenschaftlich Sinn, aber das muss es auch nicht, denn es geht nicht mehr um Gesundheit oder Wissenschaft, sondern darum, die letzten Reste von Demokratie, Menschenrechten und Freiheit abzuschaffen und die Profite der Pharma-Mafia zu maximieren.

Wir alle haben das Wort "Demokratie" im Mund, und unsere Medien warnen uns vor autoritären Auswüchsen illiberaler Länder. Dennoch weigern sich die Herrschenden und einige von uns, widersprüchliche Debatten sowohl über die Anschläge vom 11. September als auch über die Reaktion auf die Covid-19-Epidemie zu führen. Der Rest ist bekannt. Panik hat die öffentliche Meinung ergriffen. Politiker, die befürchten, beschuldigt zu werden, nichts zu tun, imitieren diejenigen, die falsch handeln. Die von Frankreich übernommene US-Militärregel, alle gesunden Zivilisten zu isolieren oder in ihren Wohnungen einzusperren, hat sich wie das Virus ausgebreitet, das sie bekämpfen sollte, bis zum Stillstand der Weltwirtschaft. Überall treten Verknappungen, Defizite und sogar Nahrungsmittelprobleme auf, und wenn nichts unternommen wird, wird es zu Hungersnöten kommen, auch in einigen Sektoren der reichen Länder.

(Thierry Meyssan, www.voltairenet.org/article214014.html)

 

Warum glauben wir, dass Al-Kaida für die Anschläge vom 11. September verantwortlich ist? Weil es Außenminister Colin Powell mit der Hand auf dem Herz vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen geschworen hat. Es spielt keine Rolle, dass er Jahre zuvor gelogen hatte, als er die erfundene Geschichte der Brutkästen, die von den Irakern in Kuwait gestohlen wurden, und die Tötung der zurückgelassenen Säuglinge "bestätigte". Oder dass er danach über die Massenvernichtungswaffen von Präsident Saddam Hussein gelogen hat. Er ist ein Staatssekretär, und daher müssen wir ihm glauben.

Im Gegenteil, wenn wir sein Wort in Frage stellen, müssen wir uns nicht nur fragen, warum wir in Afghanistan, dann in den Irak usw. einmarschiert sind. Aber auch und vor allem, warum er gelogen hat.

Es bleibt ein großes Problem: Warum akzeptieren wir, getäuscht zu werden? In der Regel, weil uns schwerer fällt, die Wahrheit zu akzeptieren, als die Lüge. Es ist sinnlos, in einer Demokratie leben zu wollen, wenn wir uns weigern, die wichtigsten Themen wirklich zu diskutieren. Man findet die Wahrheit nicht mit Überzeugungen, sondern mit Fakten.

 

Wenn wir sehen, wie Flugzeuge in das World Trade Center in New York City einschlagen und Menschen sich aus dem Fenster stürzen, um dem Brand zu entgehen, sind wir alle sehr beeindruckt. Wenn die Türme einstürzen, sind wir bereit zu weinen. Aber das darf uns nicht vom Nachdenken abhalten [2].

Man kann uns immer erzählen, dass 19 Flugzeugentführer vier Flugzeuge entführt haben, da aber diese Personen nicht einmal auf den Passagierlisten der Fluggesellschaftenn standen, konnten sie also diese Flugzeuge nicht entführen.

Man kann uns immer noch erzählen, dass der Treibstoff der beiden brennenden Flugzeuge über einige Pfeiler der Gebäude geflossen ist und sie geschmolzen hat, was aber nicht zu einem gleichmäßigen Einsturz in sich selbst führt, und nicht den Einsturz des dritten Hochhauses erklärt. Damit ein Gebäude einstürzt, nicht an einer Seite, sondern in sich selbst, muss man seine Fundierungen sprengen und es dann von oben nach unten sprengen, damit die Etagen auf sich selbst stürzen.

Man kann uns immer erzählen, dass verängstigte Flug-Passagiere ihre Verwandten angerufen haben, bevor sie starben, obwohl die Telefongesellschaften keine Aufzeichnungen von diesen Anrufen hatten, sie existierten einfach nicht.

Man kann uns immer noch erzählen, dass ein Boeing das Pentagon zerstört hat, obwohl es doch nicht durch eine Toreinfahrt eingedrungen sein kann, ohne die umliegende Mauer zu beschädigen.

Die Zeugenaussagen widersprechen einander. Aber einige werden durch die Fakten widerlegt.

 

DIE REAKTION AUF COVID-19: EIN WEITERER 11. SEPTEMBER

Das Rätsel vom 11. September ist keine Frage der Vergangenheit. Unser Verständnis der letzten 20 Jahre hängt von der Antwort ab, die wir darauf geben. Solange wir keine gegensätzlichen Debatten zwischen den Befürwortern beider Versionen führen, werden wir diese Kluft in allen globalen Fragen wiederfinden.

 

Wir erleben derzeit eine andere Katastrophe, die Covid-19-Pandemie. Wir alle haben gesehen, wie ein großes Labor, Gilead Science, die Redakteure der Medizinischen Zeitschrift The Lancet bestach, ein Medikament, Hydroxychloroquin, zu verunglimpfen. Gilead Science ist das Unternehmen, das früher vom Verteidigungsminister des 11. September, Donald Rumsfeld, geleitet wurde. Es ist auch dasjenige, das ein Covid-19-Medikament, Remdesivir, herstellt. Wie dem auch sei, niemand hat sich seither getraut, Medikamente zu suchen, um Covid Erkrankte zu pflegen. Alle haben sich auf die Hoffnung auf Impfstoffe gestützt.

 

Donald Rumsfeld hatte seine Mitarbeiter beauftragt, Protokolle zu erstellen für den Fall eines bioterroristischen Angriffs auf US-Militärstützpunkte im Ausland. Dann bat er einen von ihnen, Dr. Richard Hachett, der Mitglied des US-National Security Council war, dieses Protokoll im Falle eines Angriffs auf die US-Zivilbevölkerung auszuweiten. Es war dieser Mann, der vorschlug, gesunde Bevölkerungen einzusperren, was einen Aufstand der US-Ärzte hervorrief, Professor Donald Henderson von der Johns Hopkins University an der Spitze [3]. Für sie waren Rumsfeld, Hatchett und ihr Berater, der hohe Beamte Anthony Fauci, Feinde des Eides von Hippokrates und der Menschheit. Der unabsetzbare Anthony Fauci hat alle großen Epidemien in den USA verwaltet. Er arbeitet nicht als Arzt, sondern als hochrangiger Beamter. Ihm ist der hippokratische Eid egal. Er zögerte nicht, öffentliche Gelder zu veruntreuen, um in einem fernen Land illegale, gefährliche Forschungen in Auftrag zu geben. Oder den obligatorischen Lockdown gesunder Menschen zu fördern.

 

Als die Covid-19-Epidemie kam, war Dr. Richard Hatchett Direktor der CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) geworden; ein Verein, der auf dem Davos Forum gegründet und von Bill Gates finanziert wurde. Es war Hatchett der erste, der den Ausdruck "Wir sind im Krieg" benutzte, der von seinem Freund, Präsident Emmanuel Macron, übernommen wurde. Er war es, der empfahl, gesunde Bevölkerungsgruppen so zu schützen, wie er es sich 15 Jahre vorher im Rahmen des "Krieges gegen den Terrorismus" vorgestellt hatte. Was Anthony Fauci betrifft, war er immer noch im Amt. Er hatte Bundesgelder veruntreut, um illegale Forschungen in den USA zu finanzieren. Sie wurden für ihn im chinesischen Labor in Wuhan durchgeführt.

Normalerweise hätten sich die medizinischen Berufe wieder gegen die verpflichtende Einsperrung gesunder Menschen erheben müssen. Das war absolut nicht der Fall. Sie waren massiv der Ansicht, dass die Situation die Verletzung des Hippokrates-Eides erforderte.

 

Heute haben die westlichen Länder, die den Lockdown-Rat von Dr. Hatchett befolgt haben, den Lügen von Gilead Science glaubten und die gesunde Bevölkerung einsperrten, dadurch eine erschreckende Bilanz bei dieser Pandemie. Die USA haben 26-mal mehr Todesfälle pro Million Einwohner als China. Und die US-Wirtschaft ist zerstört.

  

DSC_4131kl

MÖGLICHES MASSENSTERBEN DURCH IMPFUNGEN – DRAMATISCHER APPELL AN DIE WHO: Top-Virologe befürchtet, dass durch globale Impfungen während der Pandemie die Züchtung eines "Killer-Coronavirus" verursacht wird. Seine Voraussagen über den stärkeren Anstieg der Inzidenzen durch Impfungen im Vergleich zu den geringen Inzidenzen vor Impf-Beginn sind eingetroffen

(aus koptisch.wordpress.com/2021/04/13/drastischer-anstieg-von...)

 

Umso mehr muss es Angst machen, wenn so jemand einen 12-seitigen Brandbrief mit dem Titel „Immediate cancellaton of all ongoing Covid-19 mass vaccinaton campaigns should now become THE most acute health emergency of internatonal concern“ („Der sofortige Abbruch aller laufenden Covid-19 Massenimpfungen müsste jetzt der vordringlichste Gesundheitsnotfall von internationaler Bedeutung werden“), an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreibt. Und Bossche sagt voraus, dass sich Länder mit einer hohen Impfrate wie Großbritannien, Israel und die USA, zwar zunächst über sinkende Infektionsraten freuen dürfen, aber anschließend „zweifellos“ einen steilen Anstieg der Covid-19-Fälle erleben werden:

„ein anschließender steiler Anstieg der (schweren) Krankheitsfälle ist unvermeidlich. Genügend wissenschaftliche Beweise wurden auf den Tisch gebracht. Leider bleiben sie von denen, die die Macht haben zu handeln, unberührt. Wie lange kann man das Problem ignorieren, wenn es derzeit massive Beweise dafür gibt, dass die virale Immunflucht inzwischen die Menschheit bedroht?“

(Geert Vanden Bossche)

 

Bossche war im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für die Pharmaunternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie für die Organisation GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig. Der Mann weiß also, wovon er spricht und er ist alles andere als ein Impfgegner.

 

Bisher war der Autor der Meinung, dass sich jeder impfen lassen soll, wenn er es denn nicht lassen kann. Dass die Geimpften damit zu Brutkästen von brandgefährlich mutierten Corona-Virus Varianten werden und damit auch Ungeimpfte gefährden, lässt die Sache jedoch in einem anderen Licht erscheinen und treibt einen weiteren Keil in die Gesellschaft.

 

Wenn also so ein Mann, der diese Pandemie weltweit mit seinem Zuspruch begleitet hat, einen solchen Brandbrief verfasst und der WHO übermittelt, sollten nicht nur bei Merkel und Co. die Alarmglocken in deren Ohren schrillen. Aber Merkel wäre nicht Merkel, wenn sie nicht die Glanzmarionette der Globalisten-Eliten von Ideengeber Schwab und Co. geben würde, natürlich wie immer auf Kosten der Gesamtbevölkerung.

 

Es kann ihr und den Regierungen, die bei der Coronapandemie so bereitwillig mitgemacht haben, nicht mehr unterstellt werden, von Irrtum oder Versehen ausgegangen ausgegangen zu sein, sondern diese Lockdown-Anordnungen inclusive Wirtschaftsschädigung größten Ausmaßes kann nur bewusstes Handeln voraussetzen mit dem Ziel, die Gesellschaften der Nationalstaaten zerstören zu wollen im Dienste des Vorhabens des Great Resets.

Es passt auch zum völlig wirren Lockdownspiel, welches sich Merkel und Co. – wie üblich an den Parlamenten vorbei – für die Menschen ausgedacht haben und damit zeigen, wes Geistes Kind die sog. „C“-Parteien sind.

 

Wer sich angesichts dieser Fakten der obigen Artikel noch impfen lassen will, mag dies tun. Der Autor dieses Kommentars lässt sich nicht impfen, auch wenn er durch Geimpfte angesteckt werden könnte. Diese Politik kann wohl tödlich werden. Was aber ist das für eine Impfung, die es fertigbringen könnte, andere Menschen mit Corona anzustecken, sollte sich der Briefinhalt des Herrn Geert Vanden Bossche bewahrheiten, was nie geschehen möge.

  

Ähnliche Beiträge

Das Sterben nach der Impfung

11. März 2021

In "Aktuelle Nachrichten"

Pathologen enthüllen Obduktionsergebnisse von verstorbenen Corona-Geimpften!

3. Oktober 2021

In "Entführung minderjähriger Koptinnen"

Testpflicht bei der Lebensmittelbeschaffung in Planung?

15. August 2021

In "Reportagen"

13. April 20215 Kommentare

« zurück

weiter »

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

  

Tommy Rasmussen zu 14. April 2021 um 07:43

Impf-Industrie und eine „nette“ Netdoktor? :

 

Sensibilisieren Sie Ihre Kinder für das Thema Tollwut. Erklären Sie ihnen, dass sie von Wildtieren Abstand halten sollen. Passiert es dennoch, sollte möglichst rasch eine Tollwut-Impfung verabreicht werden. Die nachträgliche Tollwutimmunisierung besteht aus vier bis fünf Impfdosen. Möglich sind Reaktionen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Beschwerden oder eine Erhöhung der Körpertemperatur. Impfprophylaxe gegen Tollwut: Dafür sind insgesamt drei Impfdosen notwendig – die zweite Dosis erfolgt sieben Tage, die dritte Dosis 21 bis 28 Tage nach der ersten. Um eine Tollwut-Infektion zu vermeiden, sollten Sie auf den Kontakt mit scheinbar zahmen Tieren verzichten – vor allem Straßenhunde. Auch Wildtiere, die auffällig zutraulich erscheinen. Für eine Infektion reicht schon der Kontakt mit dem Speichel eines kranken Tieres aus.

www.netdoktor.de/krankheiten/tollwut/impfung/

 

Impfung mit Astrazeneca, Mädchen, Säugling, 1 Monat alt, anhaltende Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Beinschmerzen, Fieber, Schwitzen, Hautausschlag. Junge, unter 1 Jahr alt, 1 Tag Fieber, 7 Tage zunehmender Hautausschlag, 13 Tage andauernde Narkolepsie, dazu Schwindel und Benommenheit.

krisenfrei.com/tod-nach-impfung/

 

Die Teststäbchen enthalten Ethylenoxid, das in der EU verboten ist. Kinder werden dreimal in der Woche damit getestet!!!

 

Antworten

Bazillus zu 14. April 2021 um 09:21

www.welt.de/wissenschaft/article230250857/Johnson-Johnson...

 

gibt ebenfalls zu denken. Ich kann mich noch erinnern, dass der Arzt bei jeder Impfung anmahnte, gesund sein zu müssen. Hier wird geimpft, was das Zeug hält, egal ob gesund, infiziert oder vorerkrankt. Das allein sollte allen Impfwilligen zu denken geben.

 

Antworten

Tommy Rasmussen zu 15. April 2021 um 11:16

Francois Mitterrand’s Berater 1981-1991 Jacques Attali : „In der Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Befölkerung zu reduzieren. Wir werden mit den Alten beginnen, denn sobald der Mensch über 60 Jahre alt ist, lebt er länger, als er produziert, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann die Schwachen und dann die Nutzlosen, die nicht zur Gesellschaft beitragen, weil es immer mehr werden, und schließlich die Dummen. Euthanasie muss ein wesentliches Instrument unserer zukünftigen Gesellschaft sein. Wir erfinden eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, ein Virus, das die Alten oder die Älteren befallen wird. Die Dummen werden es glauben und darum bitten, behandelt zu werden. Wir werden dafür gesorgt haben, die Behandlung geplant zu haben, eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten wird sich also von selbst erledigen: sie werden allein zur Schlachtbank gehen.“

 

Aus dem Buch „Kurze Geschichte der Zukunft“, 2006 in Frankreich erschienen.

A Brief History of the Future

en.wikipedia.org/wiki/A_Brief_History_of_the_Future

Jacques Attali

en.wikipedia.org/wiki/Jacques_Attali

 

Antworten

plazer zu 15. Juli 2021 um 18:37

Naja nach Selektion schaut das hier nicht aus.

Dass wir zu viele Menschen auf diesem Planeten sind, ist wohl jedem klar.

Wenn sie Recht haben, hat es wenigstens was gutes für den Planeten.

 

Antworten

Robert zu 12. Juni 2021 um 21:19

Hier eine Aufstellung

 

Covid geimpft gestorben

Ist online lesbar oder auch download möglich

docdroid.net/Skfz77q

Link im web Archiv gesichert (nur Link, der PDF Inhalt nicht möglich)

archive.is/kove5

Amputieren aus Profitgier

Ein Dokumentarfilm zeigt die Folgen der Privatisierung von Krankenhäusern

Von Simon Zeise, aus www.jungewelt.de/artikel/348934.film-amputieren-aus-profi...

 

Der Film »Der marktgerechte Patient« legt die Folgen der Ökonomisierung von Krankenhäusern offen. Die Regisseure Leslie Franke und Herdolor Lorenz (»Wer rettet wen?«) schildern, wie Krankenhäuser in Deutschland zu Fabriken verkommen. Beraterfirmen wie die Boston Consulting Group oder McKinsey verfolgen eine langfristige Strategie: Krankenhäuser sollen privatisiert werden, damit sie Renditen für Aktionäre abwerfen. Ein Drittel der Kliniken in der BRD ist bereits in privater Hand.

Der Türöffner für die Spekulanten war die Einführung der »Fallpauschalen« 2004. Seither wird behandelt, wenn es rentabel ist. Gekürzt wird am Personal. Die Verweildauer der Patienten wird gedrückt, Behandlungen »effizient« getaktet. Ärzte sind angehalten, schnelle »Erfolge« zu erzielen. Das hat Konsequenzen: Ärzte leiden am Tinnitus oder werden Alkoholiker. Pflegerinnen sind ausgebrannt. Notfallpatienten werden abgewiesen. Säuglings- und Entbindungsstationen werden geschlossen.

Der Ort des Grauens: Die Asklepios-Kliniken in Hamburg. Vom Senat deutlich unter Marktwert und gegen den Willen der Bevölkerung – die sich mit einem Volksentscheid gegen die Privatisierung gewehrt hatte – veräußert, wirft der Konzern Renditen von bis zu zwölf Prozent ab. Ein junger Mann berichtet, wie seine kranke Mutter gegen ihren Willen in Hamburg mit Morphium ruhiggestellt wurde. Eine Witwe berichtet, dass ihr Ehemann an einem Herzinfarkt regelrecht krepierte, weil sich in der Klinik stundenlang niemand um ihn kümmerte, obwohl er bereits blau angelaufen war.

 

Doch es geht auch anders. Der Geschäftsführer des Klinikums Dortmund erzählt, dass man die Finanzhaie verjagt habe. Das Krankenhaus wird von Ärzten und Pflegern geleitet. Ein an Diabetes erkrankter Mann berichtet, wäre er nicht nach Dortmund gekommen, wären ihm schon Glieder amputiert worden. Um den Spekulanten den Kampf anzusagen, haben sich in zahlreichen Städten Bündnisse für mehr Klinikpersonal gegründet.

der-marktgerechte-patient.org/index.php/de/

  

DSC_1345kl

Nervale Auffälligkeiten bei gestillten Babys nach der Corona-Impfung der Mutter

Wir wurden anonym von einer Praxis kontaktiert, in der auch junge Mütter behandelt werden. Dort ist aufgefallen, dass bei vielen Frauen, die stillen, nach einer Corona Impfung die Kinder neurologische Auffälligkeiten zeigen. Da der Zusammenhang zur Impfung meist nicht gesehen wird, wollen wir diesen Beitrag veröffentlichen, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Ein Gastbeitrag aus der Praxis.

(aus corona-blog.net/2021/12/12/nervale-auffaelligkeiten-bei-g..., 12. Dez. 2021)

 

Aus verständlichen Gründen, möchte der Autor anonym bleiben. Wissen wir doch mittlerweile alle, wie der Staat gegen Menschen vorgeht, die sich kritisch gegenüber dieser Impfung äußern.

Kommen wir direkt zu dem Gastbeitrag:

Ich habe in meiner Praxis Neurologische Beschwerden bei einigen Babys von stillenden Müttern Beobachtet die während der Stillzeit gegen Corona geimpft wurden.

Auffällig waren nächtliches Aufschreien jede Stunde, extreme Ruhelosigkeit, Unzufriedenheit und einige Schlagen mit den Füßen.

Bei anderen Baby ist ein Rollen des Kopfes hin und her beim Einschlafen aufgefallen.

Andere überstrecken sich stark nach hinten, oder der Kopf zieht zur Seite.

Der Mutter ist zunächst ein Zusammenhang nicht aufgefallen, da sie die Symptome als Phase abgetan hat.

Sie konnte nachdem ich sie genau befragt hatte, wann die Nervensymptome aufgefallen sind, den Zusammenhang erkennen.

Die Eltern haben zuerst gesunde, zufriedene Kinder, die gut in den Schlaf finden und nach den ersten Impfungen geht es los mit Überstrecken, Kopfrollen, Schreien, großer Empfindlichkeit usw.

Das sind alles Alarmglocken, dass das Nervensystem gereizt ist. Nur keiner merkt einen Zusammenhang!

Da die Kinderärzte keine Medikamente für den Zustand der Kinder haben, wird es mit Phasen abgetan.

Das ist eine Phase, das haben alle, das wird schon wieder.

Die Eltern können aber kaum noch schlafen, sind mit solchen Kindern überfordert – häufig geht es weiter mit der Behandlung von Konzentrationsschwächen, Legasthenie, psychischen Auffälligkeiten, Autismus usw.

Der Preis keine akuten Erkrankungen mehr durchzumachen durch die Impfung sind chronisch kranke Kinder und Erwachsene!

Da dieses Thema bisher in den Medien (und auch bei uns) noch nicht oft aufgekommen ist, bitten wir hierzu um weitere Erfahrungen in den Kommentaren.

 

Abonniert gerne den Telegram Kanal – Corona ist nicht das Problem (t.me/Corona_ist_nicht_das_Problem), dort könnt ihr euch noch umfangreicher als hier auf dem Blog informieren.

  

---------------------------------------

180 Antworten auf „Nervale Auffälligkeiten bei gestillten Babys nach der Corona Impfung der Mutter“

  

M. Z.sagt:

12. Dezember 2021 um 10:10

Ja und da fängt Wissenschaft an, wenn man sie richtig anwendet. Das musst untersucht und erforscht werden, wobei ich meinen Unmut gegenüber solchen Müttern hier nicht zum Ausdruck bringen will. Ich finde es nur traurig den Babys gegenüber.

 

ANTWORTEN

Jelsagt:

12. Dezember 2021 um 10:51

Ich denke, diese Selbstgerechtigkeit sollten wir uns sparen.

 

Sonst sind wir genauso verbohrt wie die Impfpropagandisten.

 

Auch die Mütter werden 24/7 mit Angstmacherei und Impfpropaganda beschallt. Keine Mutter will ihrem Kind schaden, ihnen Allen wurde eingehämmert, sie täten das „Verantwortliche“ und Beste.

 

ANTWORTEN

kirstensagt:

12. Dezember 2021 um 12:07

wissen ist eine holschuld und angst ein schlechter berater. es ist und bleibt ein serum mit bedingter zulassung. ratet mal wieso!

 

ANTWORTEN

U.L.K.sagt:

12. Dezember 2021 um 14:37

@kirsten: Spahn hat aber gesagt die Impfstoffe seien alle regulär zugelassen. Also ist das so, ARD und ZDF sagen das ja auch. Es gibt sogar Ärzte die das behaupten.

 

Und die sagen auch, dass alle die was Anderes sagen, lügen. Also muss das stimmen. Und der Ugur Sahin sagt ja auch, man muss sich jetzt am besten alle 3 Monate boostern lassen, also stimmt das, der muss das ja wissen, als Hersteller der Impfstoffe.

 

Dass der natürlich möchte, dass die ganze Welt alle 3 Monate gespritzt wird, als Hersteller der Impfstoffe, ist eigentlich logisch. Aber der sagt das natürlich nicht, weil er Profit machen will, sondern weil er so ein Menschenfreund ist und nur die ganze Welt retten will. Und weil das so ist, hat er erstens die Patente nicht frei gegeben und zweitens die Preise erhöht.

/Ironie Ende

 

Die Menschen wollen offenbar belogen werden, sie sind faul und dumm diesbezüglich. Das ist das Eine, ob man ihnen das vorwerfen kann? Ich weiß es nicht, denn für Dummheit kann eigentlich Niemand etwas.

 

Ich unterscheide hier in meiner Beurteilung zwischen Menschen die nur die Propaganda mitbekommen und denen, die Infos von Kritikern bekommen und diese nicht wollen. Und bei Letzteren werde ich auch wütend.

 

Corona ist offenbar wirklich ein Intelligenztest, wer durchfällt wird geimpft.

 

ANTWORTEN

der berlinersagt:

12. Dezember 2021 um 15:54

die windenergie war der inteligenz test. sie sind alle durchgefallen.

dumm gelaufen, im wahrsten sinne des wortes.

 

ANTWORTEN

Markussagt:

12. Dezember 2021 um 18:18

Nicht ganz, Spahn hat gesagt bedingt, aber ordentlich, also ordentlich bedingt, oder bedingt ordentlich, das hat er nicht gesagt…

Hinterfragt nur niemand, weil die Menschen größtenteils Idioten sind, bzw. nicht in der Lage zuzuhören und selbständig zu denken…

Mir hat gerade ein Freund von ner Situation erzählt, in der die Leute anstanden, an ner Tanke, wegen Kippen und so. Er der einzige ohne Maske in der Schlange, beim Betreten, war er die Maske am aufziehen, ne Frau, die rauskam, sprang 2 Meter zur Seite mit eingezogenem Kopf. Auf die Frage, was mit ihr nicht stimmt und ob sie bescheuert ist, meinte die, sie hat Angst vor einem schweren Verlauf… ‍♂️😩 Wie doof kann man eigentlich sein? Ob sie die Nadel von der 5ten Spritze noch im Arm hatte, ist nicht überliefert….

Aber mal ehrlich, wie soll das je wieder „““normal“““ werden. Es bleibt nichts anderes mehr übrig, als dieses Land zu teilen und dann ist’s gut!

 

ANTWORTEN

D. Braunsagt:

13. Dezember 2021 um 2:14

Es gibt kein“Normal“mehr wie wir es kannten. Das war bis Anno domini 2019 so. Nun sind die Meisten bereits konditioniert und sitzen zitternd wie die Maus vor der Schlange in der selbsterstellten Falle von Impfen und Boostern. Ich soll nachsichtig sein gegenüber solcher uninformierten, coronagläubigen, staatshörigen Mitläufern? Wie viel moralische Bedenken haben denn DIE uns gegenüber, sie diese heiligen Dreifachgeimpften, wenn es darum geht zu stigmatisieren, auszugrenzen, zu beleidigen, anzugreifen weil sie sonst anscheinend nicht in der Lage sind/sein wollen einmal das Hirn einzuschalten, mal inne zu halten und vesuchen wieder etwas logischer zu denken? Ne, bei mir ist der Zapfen raus. Mich hat ein Freund ins Leben gerettet, da ich fast mich sozialverträglich selbstentsorgt hätte. Verzeihen? Grosse Worte leichtfüssig ausgesprochen. Mich können DIE allemal… und das mit 72. That’s over! Ihr könnt mich mal, nach dem was ich seit 2 Jahren durchmache und Nachts schlecht träume mit euren „Verzeihen“.

 

ANTWORTEN

Markussagt:

13. Dezember 2021 um 8:28

Ja, mich auch, ich werde denen nicht verziehen, die können gerne unter mir leben, auf allen Vieren und mir die Stiefel lecken, aber verzeihen, niemals.

Es werden aber mehr Ungeimpfte werden. Ich kenn jetzt wenige, die sagen, den 3ten Schuß hol ich mir bestimmt nicht. Die haben den Schuß dann noch gehört, wenn auch spät und wenn auch nur instinktiv und nicht wissentlich, was im Körper passiert, aber lieber so, als gar nicht.

 

U.L.K.sagt:

12. Dezember 2021 um 14:27

@Jel: Einerseits richtig. Nur: das Eine ist die Propaganda, das Andere der Wille, alles zu glauben. Wenn ich von Menschen Hinweise bekomme, dann werde ich doch hellhörig und sage nicht: ARD und ZDF sagen die Impfung ist sicher, als ist das so. ARD und ZDF haben Anfang 2020 auch gesagt, Corona sei harmloser als Grippe. Das war für die Medienhörigen auch so. Inzwischen sind die, die noch im Februar 2020 meinten, dass sei in ca. 6 – 8 Wochen vorbei, diejenigen, die sich 3 x die Woche getestet haben um Andere nicht zu gefährden. Lachhaft. Inzwischen sind sie geimpft und testen sich nicht mehr, obwohl sie ja genauso ansteckend sein können wie vor der Impfung. Aber ARD und ZDF sagen ja…. blablabla…

 

Oder nehmen wir die Schweinegrippe, die war lt. Medien ja auch sooooo gefährlich, da musste ja auch ein schnell zusammen gerührter Impfstoff her. Und noch heute leiden etliche Geimpfte an den Nebenwirkungen wie Narkolepsie und GBS. Es gab auch Tote. Nur haben die damals ausgereicht, die Impfung zu stoppen. Heute ist das egal, heute werden Nebenwirkungen verharmlost oder gleich ganz geleugnet und massivst Druck ausgeübt.

 

Ich denke inzwischen: die Schweinegrippe 2009 war die Generalprobe und jetzt haben sie es einfach besser inszeniert.

 

In 9 Jahren werden wir dann, ausgehend vom digitalen Impfpass, wohl das Social-Credit-System von China übernommen haben. Siehe auch: www.vorausschau.de

 

Nur: das scheint Niemanden zu interessieren.

 

ANTWORTEN

Judithsagt:

12. Dezember 2021 um 17:45

Mit der Schweinegrippe hat man die Masse nicht erreicht. Ich wusste bis der Corona Mist anfing nix davon.

 

Fernseher längst ausrangiert, FB hatte ich auch noch nicht etc und jetzt nicht mehr. Die von Herr (Dr)Osten prophezeiten Toten gingen völlig an mir vorbei genau wie eine existierende Gegenspritze

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

13. Dezember 2021 um 0:29

Sie Glückliche, ich warte schon seit der Rinderseuche auf die vielen vielen Toten..

 

ANTWORTEN

D. Braunsagt:

13. Dezember 2021 um 2:29

Bin bei Ihnen: Ferseher weg, Mainstream- Zeitungen gekündigt. Falls ich nicht mehr in Läden einkaufen kann, bestelle ich online. Als alter Sack muss ich nicht mehr so viel essen, dann wirds reichen. Müsste halt mit meiner Rente den Gürtel noch enger schnallen. Was soll’s, bleibe ich halt schön schlank. Beugen lasse ich mich bis zu einem gewissen Punkt, brechen nicht. Schande über die, die uns das antun. Mögen sie dereinst in der Hölle schmoren. Diese Kriminellen stehlen mir seit 2 Jahren meine Lebenszeit… und ich soll „nachsichtig und vergebend“ sein? Ne… ich brauch keine neuen Moralisten, ich halte die „andere Wange“ nicht hin!

 

ANTWORTEN

Markussagt:

12. Dezember 2021 um 18:26

Es gibt auch genügend Leute, die finden, daß Merkel einen super Job gemacht hat und alle Krisen bewältigt hat… die kann man nicht erreichen, die sind dumm und das hat nix mit’m IQ zu tun, weil ja, Wissen ist ne Holschuld…

 

ANTWORTEN

Dorissagt:

13. Dezember 2021 um 12:48

Danke Jel, weise.

Sollte es hier nicht um ähnliche Vorfälle gehen, anstelle von Anklagen, Meinungen, …

 

ANTWORTEN

A. Franksagt:

13. Dezember 2021 um 10:24

Wenn ich den Text oben richtig verstanden habe, werden Ärzte gesucht ,die ähnliche Erfahrungen in ihren Praxen gemacht haben.

Liebe Ärzte teilt Eure Erfahrungen mit der Öffentlichkeit.

 

ANTWORTEN

Missysagt:

13. Dezember 2021 um 11:29

passt jetzt nicht ganz zum Thema, ich plaziere es aber hier her, in der Hoffnung, dass es dann oben zu sehen ist. Hier sind erneut Beweise aufgetaucht, die belegen, dass dies alles nichts mit Gesundheit zu tun hat, denn schon vor der Pandemie gab es diese Pläne. Ein neues System das von China abgeguckt wurde soll in Europa installiert werden. Lobbyisten entscheiden, nicht Ärzte oder Epidemiologen. Das sollte sich jeder an gucken und seinen Liebsten zeigen, die nicht verstehen wollen/ können um was es hier wirklich geht.

Mit Video

uncutnews.ch/kommen-lager-fuer-positiv-getestete-unglaubl...

 

ANTWORTEN

Stimme aus dem Offsagt:

12. Dezember 2021 um 10:30

Allen einen gesegneten dritten Advent!

 

Infos speziell zu Kindern habe ich nicht. Aber gerade vor ein paar Tagen erzählte mir eine Krankenschwester, dass sie sehr viele neurologische Schäden bei (erwachsenen) Patienten sieht; diese träten in zeitlichem Zusammenhang mit den Genpräparat-Spritzen auf. Sie ist es, die das erfragt, nicht die Ärzte. Diese wichtige Information gibt sie dann immer an die Ärzte weiter, diese würden das aber ignorieren bzw. nicht verfolgen. Gemeldet (ans PEI bzw. dann an die EMA) werde ohnehin gar nichts.

Im Krankenhaus, in dem sie arbeitet, wurde übrigens eine ganze Station in eine Covid-(Intensiv-)Station umfunktioniert (das beschert den Krankenhäusern, wie wir ja wissen, viel Geld), auf der jedoch keine(r) liegt (!). Die Krankenschwester wartet immer darauf, dass Patienten aus den angeblich so überlasteten KH anderer Bundesländer zu ihnen gebracht werden, das ist aber nicht der Fall.

Wegen der umfunktionierten (leeren) Station fehlt jetzt aber Platz, weswegen Patienten auf den Fluren liegen…

 

Übrigens:

 

„EMA: „Geimpfte“ sind Studienobjekte für Pfizer/Biontech. Keine Erkenntnisse über Ansteckungsfähigkeit

 

Über das Produkt von Biontech (Handelsname Comirnaty) ist in einem „im Dezember 2021 upgedateten“ Dokument der Europäischen Zulassungsbehörde zu lesen:

 

»Da Comirnaty eine bedingte Genehmigung für das Inverkehrbringen erhalten hat, wird das Unternehmen, das Comirnaty vermarktet, weiterhin Ergebnisse aus der Hauptstudie an Erwachsenen, die seit zwei Jahren läuft, sowie aus den Studien an Kindern vorlegen. Diese Studie und weitere Studien werden Aufschluss darüber geben, wie lange der Schutz anhält, wie gut der Impfstoff schweren COVID-19-Erkrankungen vorbeugt, wie gut er immungeschwächte Personen und Schwangere schützt und ob er asymptomatische Fälle verhindert.«

 

Wäre es nicht gut, solches Wissen vor dem Spritzen von Milliarden Menschen, inzwischen auch Kindern. bereitzustellen?“

 

www.corodok.de/ema-geimpfte-studienobjekte/

 

tkp.at/2021/12/11/grossbritannien-mit-hoeherer-sterblichk...

 

ANTWORTEN

kirstensagt:

12. Dezember 2021 um 12:10

es gibt keinen beweis für viren oder ansteckung. alle auswertungen sind augenwischerei! NIEMAND braucht ein serum gegen etwas das es nicht gibt. wir brauchen schnellstens einen paradigmen wechsel und wir brauchen dazu EUCH!

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

12. Dezember 2021 um 14:19

Eine waschechte Pandemie- und Coronaleugnerin, willkommen im Team. Das ist in einer Zeit, in der allen ein bestimmtes Virus in den Kopf gesetzt wurde, mehr als unpopulär, aber mir stoßen die ständigen Beteuerungen, dass man doch kein Coronaleugner sei und auch die Gefährlichkeit von Corona gar nicht leugne usw. auch jedes mal sauer auf, von allen Seiten. Selbst wenn es Corona gäbe, hätte ich immer noch das verdammte Recht es zu leugnen, solange mir persönlich die Beweisführung nicht plausibel erscheint, da geht es schonmal los. Leugnung ist nur in einem Fall ein Straftatbestand, wobei Gesinnungsstrafrecht generell abzulehnen ist, da mit den Menschenrechten auf Gedanken-, Glaubens-, Gewissens- und Meinungsfreiheit unvereinbar – aber das ist ein anderes Thema.

 

„Wir/ich leugnen/leugne Corona nicht“ ist schon so etwas wie der Gruß an einen Diktator geworden, dass man sich mit dieser Formel erstmal als jemand zu erkennen geben muss, mit dem überhaupt geredet wird und grüßt man nicht entsprechend zurück, wird man verbrannt. Sowas kann ich grundsätzlich nicht leiden, es ist geistlos und regelmäßig auch nur dort nötig, wo etwas eben ganz und gar nicht als wie behauptet gegeben angenommen werden kann.

 

Ich finde es unverständlich, dass niemand mit Dr. Lanka spricht, seine Argumente sind schlüssig, seine Kritik ist nachvollziehbar. Ich sage nicht, dass er mit allem Recht hat, aber ihn vom wissenschaftlichen Diskurs komplett auszuschließen, finde ich verdächtig falsch.

 

Wenn man sich die Geschichte der Virologie vor Augen führt, muss man zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass hier tausende Menschen auf nicht gesicherten Grundlagen arbeiten. Das ist insofern bemerkenswert, als sich die Virologie als Teilgebiet zu den Naturwissenschaften zählt.

 

Persönlich halte ich die Milieutheorie (ursprünglich von Bechamp) für weitaus plausibler als die Erregertheorie (ursprünglich von Pasteur). Bei der Milieutheorie besteht die Krankheitsursache im jeweiligen Körper, es gibt also nicht wie bei Pasteur einen „äußeren Feind“, den Erreger, der herumfliegt und den sich jeder jederzeit einfangen kann.

 

Virus bedeutet Gift. Was uns mittlermeile als klitzekleine, runde, computersimulierte Bällchen in Bildern präsentiert wird, halte ich schlicht für frei erfunden. Anhand echter mikroskopischer Aufnahmen lässt sich nicht unterscheiden, ob das, was man darauf sieht, dort entstanden ist und sich infolge ausbreitet („wächst“) oder von aussen dort hinein gelangt ist, sich festsetze und dann ausbreitet.

 

Erregerzüchtung im Labor halte ich für möglich, allerdings nicht, dass man einen Erreger züchten kann, der sich selbstständig von einem Menschen auf einen anderen überträgt, von sich aus. D.h. das Zielobjekt müsste den gezüchteten Erreger gezielt verabreicht bekommen und will man viele treffen, jeder Einzelne. Kontaktgift gibt es, das ist klar.

 

Dass mit sogenannten Viren etwas nicht stimmen kann, leuchtet auch jedem Laien sofort ein, wenn man sich mit dieser Forschung beschäftigt und sie zB mit Bakterien vergleicht. Viren sollen ja auch keine Lebewesen sein, im Gegensatz zu Würmern, Pilzen, Bakterien. Ich hatte letztes Jahr aus gegebenen Anlass nach einem Beweis für Viren gesucht und bis heute keinen gefunden, vielmehr war alles, was ich fand, regelmäßig rein theoretisch, praktisch dubios bis offensichtlich unseriös.

 

Ich glaube nicht an Viren, weil ich nicht weiß, dass es sie gibt, in der Form, wie behauptet, das, was als Virus bzw- Viruserkrankung bezeichnet wird. Ich glaube, dass es Krankheiten gibt, von denen der Mensch nicht weiß, wie sie entstehen und dass hier ein Wissenschaftszweig in grundlegend falschen Annahmen zu einer Erklärung dieser Krankheiten abgedriftet ist und Scheinwissenschaft betreibt, diverse falsche Folgeannahmen inklusive, kann ich mir sehr gut vorstellen.

 

ANTWORTEN

der berlinersagt:

12. Dezember 2021 um 15:34

solange man sich weigert, sich mit den folgen der windenergie und infraschall auseinander zu setzen wird man in deutschland keine diffenrenzierten diagnosen hin bekommen. wir haben es nicht nur mit dem genserum zu tun sondern im lande eine an stärke permanent zunehmende grundbelastung durch infraschall. ich weis dass auch impfkritiker die thematik belächeln, dabei belächeln sie damit die eigene zukunft, die kommen wird.

 

über 20 jahre stetigen ausbau, die langzeiot belasteten sind die älteren, die jetzzt unrter der gesamt situation zusammen klappen.

 

man lässt sich imem rnoch hinters licht führen und diue menschen sterben seit jahren an folgeerkrankungen. die situation wird sicfh weiterhin verschlimmern, die symptome werden von der gesundhaitspolitik vorsäützlich „corona“ zu geordnet.

 

bei babys in meine augen ganz kritisch, weil zum einen die mutter vorbelastet, zum anderen ein belastet im mutterleib aufgewachsenens kind in eine belsatete umgebung geboren wird.

 

ihr wisst garnicht, was ihr mit eurere ignoranz der thematik anderne menschen und auch selbst langfristig antut.

 

die politik nutzt das eiskalt aus. solange bis es zu spät ist , den spiess um zu drehen. so wie es jetzt aussieht.

 

diesen punkt hart sich das „volk“ selber zuzuschreiben. ist es ignoranz oder feigheit? die chancen waren da der politik ihre lügen, ihre morde aufzuzeigen, gegen diese tödliche technologie zu kämpfen und ein weltweites gegeben signal zum vorher durch musterdeuschland propagierten klimaverwandeln.

 

ihr

wollt eure babys vor dem verblöden schützen? man erkundige sich mal wie schon vor corona in deutschland behinderte geburten zunehmen und die schüler vom ärzteblatt als zu über 30% psychosomytisch gesehen werden.

 

wäer nur die hälfte der energie dieses plandemie aufschreis in aufklärung über die gesundheitliche zerstörung deutschland durch wind ernergie gegangen, keiner von der neuen regierung würde da sitze wo er sitzt.

 

man hätte diese vorsätzlichen mörder demaskieren können, mit gloabler signal wirkung.. ob corona auschuss, tichy, alchwas, reitschuster und wie sie alle heisen. sind die wirklich alle geistig zu beschränkt, um über den tellerrand zu gucken und technische klare zusammanhänge zu verstehen ?

 

ich werde an infraschall folgen sterben, dsa ist mir mittlerweile klar. daran und an der ignoranz der menschen für einander. ich sage euch, eure kinder können sich jetzt schon bei euch für die späteren folge erkrankungen bedanken, auch wenn ihr sie vor der impfung schützen könnt.

 

ANTWORTEN

der berlinersagt:

12. Dezember 2021 um 15:36

das schrift bild ist der belastung geschuldet, nachträgliche korrektur nicht möglich.

sorry

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

12. Dezember 2021 um 17:23

Mir sind Ihre Beiträge aus dem Reitschuster-Forum bekannt und Sie haben Recht mit Ihrer Kritik, Infraschall ist extrem schädlich. Ich habe mich auch damit auseinandergesetzt und belächle da gar nichts, ganz im Gegenteil.

 

Sie haben sich an diesem Thema festgebissen, was ich verstehen kann, denn es ist durchaus wichtig, aber Sie wiederholen sich ständig und das führt zu nichts – weder für Sie, noch für Ihren Diskussionspartner. Die Wiederholung ist auch gar nicht nötig: es wurde gelesen, Ihre Botschaft ist bei mir längst angekommen. In diesem Sinne:

 

Vielen Dank für den wichtigen Hinweis!

 

ANTWORTEN

Anonymsagt:

12. Dezember 2021 um 21:53

Ich finde gut, wenn er es wiederholt!

 

Es ist schrecklich, wenn man eine Brisanz erkennt, die keiner wirklich auf der Agenda hat.

 

Er hat doch absolut recht! Die Impf-Spritze ist für uns alle hier greifbarer.

 

Aber wer kennt sich denn mit Strahlung aus?

 

Wer von uns könnte überhaupt annähernd erklären, was das für Strahlungen sind, von denen er da spricht?

 

Dann doch lieber wieder über das andere Thema nachdenken und schreiben, zumal man damit nicht ALLEINE ist.

 

Bitte schreiben Sie weiter, Berliner, ich möchte mich weiter über diese Themen informieren und freue mich, wenn ich dann nicht ganz alleine damit bin in den Weiten des Internets!

 

Ich wüsste natürlich auch gerne, ob es nicht doch irgendeine Möglichkeit gibt, sich partiell zu schützen. Individuell.

Ich habe bei Mobilfunkstrahlung usw. mich schon sehr informiert.

Es gibt Abschirm-Baldachine, sehr teuer, kompliziert zu errichten, nicht unbedingt ein Schmuck im Schlafzimmer, und natürlich liegt man nur begrenzte Zeiten im Bett

 

Mützen usw. scheiden ja aus, weil Strahlung sich dann in sowas nur „fängt“. Es sollte komplett dicht sein oder gar nicht, soweit ich weiß.

 

Aber weiß nicht, wie das bei Infraschall ist.

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

13. Dezember 2021 um 0:35

Ich fand es anfangs auch gut, dass er es wiederholt, aber lassen wir das.. Schall ist was anderes als Strahlung. Infraschall entsteht zB auch bei Autobahnen und Tunneln. Der Mensch nimmt ihn nicht konkret wahr, was nicht bedeutet, dass man ihn nicht spüren kann und er löst Unbehagen aus, nicht nur physisch, auch psychisch, das ist belegt. An Orten mit hoher Infraschallbelastung haben Menschen das Gefühl, dass es spukt, sie gruseln sich. Es sind Tieftöne, die das menschliche Gehör nicht wahrnimmt, der Körper insgesamt aber natürlich schon und Tiere auch.

 

der berlinersagt:

14. Dezember 2021 um 3:13

die wiederholungen sind der wahrnehmung der nicht- wahrnehmung geschuldet. über (fast) alle übrigen nebenschauplätze der aktuellen situation inklusive diverse vorraus gehender szenarien und parameter lassen sich andere kommentatoren hinreichend und zum teil sehr spannend aus.

 

jemand muss die last auf sich nehmen, diese lang unterdrückte elementare thematik immer wieder ins licht zu rücken, bis der elefant im raum für eine kritische masse zu erkennen ist. sie sind es nicht. aber ich.

 

und wo, wenn nicht dort, wo leute in begrenztem masse bereits anfangen zu erkennen, dass die jahrelangen recherchen sogenannter verschwörungstheoretiker nicht ganz jeglicher grundlage entbehren?

 

soviel zum festbeissen.. ich hätt auch lieber musik im kopf als 24/7 propeller, das dürfen sie mir glauben..ich hätte lieber gesunde freunde statt tote und eine familie die nicht durch alle sozialen schichten onkologische und kardiologisch/neurologische krankheitsbilder aufweist..

 

es freut mich, dass meine botschaft sie erreichen konnte, danke für ihr aufmunterndes feedback. trotzdem werde ich mir vorbehalten, an passenden stellen auf mögliche übereinstimmungen und auftretende fragen hinzuweisen.

 

ich denke das ist auch in ihrem sinne.

 

ANTWORTEN

sylvia Ruettensagt:

12. Dezember 2021 um 17:49

ja ich halte Infraschall auch für ein ganz grosses Problem . das daran Tiere sehr leiden und auch sterben ist Tatsache ..

 

ANTWORTEN

Markussagt:

13. Dezember 2021 um 8:31

4G, 5G nicht zu vergessen, WLAN allen Ortes… Als hätten wir nicht schon genug Umwelteinflüsse, die schädigen, was das Zeug hält. Hilft da nur noch auswandern zu den, mei, wie heißen sie, die aus der Kalahari, die Götter müssen verrückt sein, fällt mir jetzt nicht ein, wie das Volk heißt, aber die leben sicher gesünder als wir…

 

ANTWORTEN

Albertasagt:

13. Dezember 2021 um 10:29

Ist es wirklich zu viel verlangt, Satzzeichen zu verwenden sowei Groß- und Kleinschreibung zu beherzigen, um es dem werten Leser leichter zu machen, den Inhalt Ihrer geistigen Ergüsse zu verstehen?

So wirken Ihre Texte wie hingerotzte (man verzeihe diesen Ausdruck) und respektlos aneinandergereihte Buchstaben, die sich der Leser selber sortieren darf.

Fände Ihre Gedanken eigentlich nicht verkehrt, aber so macht es einfach kein Vergnügen, denen zu folgen. Nix für ungut 😉

 

ANTWORTEN

der berlinersagt:

14. Dezember 2021 um 4:03

da ihnen die form wichtiger scheint als der inhalt, und sie von da auf mangelnden willen zum ausdruck schliessen, würde es sich eigentlich erübrigen zu ihrem kommentar stellung zu beziehen.

 

aber ich will ihnen trotzdem erklären, dass die induzierung von schallemmissionen bestimmter frequenzen im signalmix neurologische probleme, unter anderem in den extremitäten, auslösen und verstärken kann.

 

dies kann das schreiben bisweilen zur qual machen, wenn es die hände betrifft. bei kleinschrift zu bleiben, erlaubt mir in dem falle leichter dem eigenen gedanken fluss zu folgen, statt in ständigen gross/klein schreibkorrekturen hängen zu bleiben. es ist schon so schlimm genug. die hände wollen einfach nicht mehr so reagieren, wie der kopf das noch in erinnerung hat.

 

und trotzdem mache ich mir die mühe, zu schreiben, absätze einzufügen und zu strukturieren. frage ist, sind sie ein werter leser oder erliegen sie nicht gerade auch etwas der versuchung auf ein bischen alltags diskriminierung?

 

und da wir gerade dabei sind, „sowie“ schreibt sich „sowie“ und nicht „sowei“, gelle? soviel spass muss sein, nix für ungut

 

@lilly ihr kurzer tunnel kommentar zeigt, dass sie in der thematik wenig informiert sind. da sie aber schon ihren unwillen über meine verbissenen wiederholungen äusserten, überlasse ich das zubeissen an dieser stelle ihnen selber

 

ANTWORTEN

Albertasagt:

14. Dezember 2021 um 13:43

Chapeau, lieber Berliner! Danke für Ihre liebenswerte und humorvolle Antwort. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil (so sagt ein Sprichwort). Ich entschuldige mich für meine Unterstellung und wünsche Ihnen nur das Beste!

Herzliche Grüße aus München A.

 

Matthiassagt:

13. Dezember 2021 um 17:33

Wie gut es tut, endlich eine aufeinander aufgebaute Argumentationslinie zu lesen, die genau die Punkte aufgreift, die mich ebenso zum Viruszweifler werden ließen.

Wussten Sie, dass der Nobelpreisträger für die Entdeckung des Rasterelektronenmikroskops in einem Interview vorsichtig gesagt hat, dass er nicht wisse, wie sein auch-Nobelpreisempfänger (für die Entdeckung des HIV) die REM-Aufnahmen gemacht habe, denn er wisse nicht, wie er solche Aufnahmen anfertigen könnte. Auch habe er nie Aufnahmen anderer Viren gesehen.

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

13. Dezember 2021 um 23:01

Nein, das wusste ich nicht, Danke für den Hinweis, das werde ich mir ansehen.

 

Ich hatte vor Jahren mit einem Menschen zu tun, der eine AIDS-Diagnose hatte und deswegen mit absolut schädlichen „Medikamenten“ im wahrsten Sinne des Wortes vollgepumpt wurde. Damals hatte ich mich mit der HIV-These näher beschäftigt, die nicht haltbar ist und vor allem eines bewirkt: Milliardengewinne der Pharmaindustrie. Tiefer bin ich damals in das Viren-Thema allgemein aber nicht wirklich eingestiegen, weil es mich auch schlicht nicht weiter interessiert hat. Ich wollte dem Menschen nur helfen, die „Medikation“ loszuwerden, die ihn krank gemacht hat, das war erfolgreich und eine HIV-Debatte war dafür gar nicht nötig, weil die „Medikamente“ einfach nachweislich so schädlich sind, was diejenigen, die sie verschreiben, ja auch wissen, da brauchte es also nicht viel und damit war diese Sache für mich erledigt.

 

Es gibt genug sinnvolle Dinge, mit denen man sich beschäftigen kann, nur jetzt, seit bald zwei Jahren, muss man sich die ganze Zeit mit all diesen Dingen auseinandersetzen, weil man dazu gezwungen wird.. Kary Mullis, der Erfinder der PCR, war auch ehrlich, was seine Erfindung betraf und auch er bezeichnete die HIV-These als einen riesen Fehler.

 

„AIDS“: acquired immune deficiency syndrome, erworbenes Immunschwächesyndrom – das kann alles Mögliche sein und es kann alle möglichen Ursachen haben und ich gehe davon aus, dass „HIV-Virus“ auch von den wahren Ursachen dieses unbestimmten Krankheitsbegriffs ablenken soll, weil auch hinter denen wieder Profitinteressen stehen.

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

13. Dezember 2021 um 23:59

* „HI-Virus“

 

Für „AIDS-Leugnung“ gibt es sogar einen eigenen Wikipediaeintrag:

de.wikipedia.org/wiki/AIDS-Leugnung

 

Pendant „Corona-Leugnung“ bestimmt schon in Arbeit..

 

ANTWORTEN

Judithsagt:

14. Dezember 2021 um 7:53

Eine ganz tolle Erklärung für diesen Wahnsinn der seit nunmehr fast 2 Jahren läuft und für alle Viren die die Menschen in so eindeutig unterschiedlicher Weise „befallen“

Ich glaube den ganzen hype um corona sowieso nicht.

 

ANTWORTEN

Plantagosagt:

12. Dezember 2021 um 13:37

Wehrter Kollege, der diesen Post verfasst hat: ich würde für eine systematische Erfassung plädieren, damit es nicht als „Phase“abgetan werden kann, würde ich all diesen Eltern raten, diese abnormen Bewegungs- und Verhaltensmuster per Video zu dokumentieren. Darüber hinaus Protokolle anfertigen lassen, wie lange die Kinder schreien, und was den Eltern intuitiv noch als „abnorm“ auffällt. Gerade bei Neugeborenen und Säuglingen muss man, wie man das bei der Diagnostik von Krampfanfällen her kennt, auch Bildaufnahmen haben, um zu sehen, wie die spezifischen Muster in den Bewegungen ablaufen. Werden EEG Untersuchungen eingeleitet? Sammeln Sie diese , dokumentierten Sie ausführlich diese Fälle, beziehen Sie die Eltern mit ein, und veröffentlichen Sie um Gottes Willen ihre Ergebnisse auf einem ihrer nächsten Kongresse ihrer Fachgesellschaft, mit der Frage, ob andere Kollegen selbige Beobachtungen machen, welche Erklärungen sie dafür haben und was man tun kann. Gott oh Gott vernetzten sie sich mit anderen Ärzten ihrer Fachrichtung, das darf doch alles bitte nicht wahr sein. Tun sie JETZT was, konkret, mit Mitteln der Wissenschaft, melden Sie das als Nebenwirkung, bombardieren sie das PEI zu meinetwegen, aber tun sie was. Schreien sie als eine ärztliche, in der Gesellschaft noch als Autorität wahrgenommene Berufsgruppe auf und liefern Sie Fakten!!!! Sprechen Sie mit ihren betroffenen Eltern, die Sie betreuen, sagen Sie das ist absolutes Neuland, was hier betreten wurde…. wir alle Ärzte sind keine Experten mehr bzgl.dieser neuen klinischen Symptomatik, die sich zeigt. Auch für uns ist das absolut neu. Bleiben sie sensibel und wachsam! Das was da an Symptomatik beschrieben wird, ist klinisch noch nicht erfasst und gegriffen, dazu braucht es Fälle, Fälle, Fälle also Fleiß Wir brauchen betroffene Eltern, die wütend werden um andere, noch nicht geborene Kinder zu schützen!!!!! ERHEBEN Sie sich, leisten sie ihren Teil von Aufklärung und Widerstand, an der Stelle wo sie stehen und was ihnen möglich ist. Und: gehen sie auf die Straße und demonstrieren, es ist absolut keine Zeit mehr zu verlieren. Halten Sie durch, es ist kostbar, was sie beobachten. Und: es gibt Menschen, die Ihnen glauben, auch wenn die Mehrheit anders agiert. Da muss man als kritisch Denkender jetzt durch!!! Ich bin Kinderpsychiaterin, die Zahlen an Depressionen im Kindesalter und v a „erfolgreichen“ Suiziden ist explodiert. Gerne stehe ich für Austausch zur Verfügung. Mich interessiert das wirklich auch unter medizinischem Blickwinkel. Ich fühle mich auch als Lernender, trotz, bzw ob dieser ganzen Misere.

 

ANTWORTEN

Andrea Gehrkensagt:

12. Dezember 2021 um 14:05

Sehr guter Post 👍

 

ANTWORTEN

U.L.K.sagt:

12. Dezember 2021 um 14:41

Stimmt absolut zu.

 

ANTWORTEN

Heide Bossert Heilpraktikerinsagt:

12. Dezember 2021 um 15:41

das kann ich nur voll unterstreichen.

Aus Erfahrung ist bekannt, daß diese Symptome schon bei allen

anderen Impfungen im Säuglings- und Kindesalter vorkommen können und gekommen sind. Es ist dringend Handlungsbedarf

so wie es beschrieben wurde.

 

ANTWORTEN

Laura R.sagt:

16. Dezember 2021 um 4:27

Genau so ist es, alle „Impfungen“ sind auch durch die sogenannten Zusatzstoffe schwer gesundheitsschädigend. Vor Beendigung des ersten Lebensjahres ist das Immunsystem einfach nur im Aufbau, bei Kaiserschnittkindern ist dieser Aufbau von Anfang an schwer gestört und läuft in Richtung Immundefizienz/ Autoimmunkrankheit.. es ist halt ein Super Geschäft, Bestes Buch zur Zeit Die Impfillusion…

 

ANTWORTEN

Missysagt:

12. Dezember 2021 um 19:37

In dem Leak von Pfizer sind Daten aufgetaucht, die belegen, dass man schon vor der (Not) Zulassung von den zahlreichen Nebenwirkungen und Todesfällen wusste. Darunter waren auch (neue) Krankheitsbilder bei Kindern aufgetaucht. Die FDA wusste dies also schon vorher und trotzdem haben sie diese Gen-Therapie zugelassen und erweitern sie immer mehr an immer jüngere Kinder, schrecklich. Ich habe mir gestern die neue Sitzung von Stiftung-Corona-Ausschuss angesehen. In ca Mitte des Videos erklärt Fr Prof Dr Kemmerich, was der Mechanismus der Spike Proteine mit dem angeboren Immunsystem macht. Er schaltet ihn komplett aus, ich kann das hier nicht genau erklären, deshalb rate ich jeden sich das anzugucken, man wusste das vorher und hat offenbar lange damit gearbeitet um auf das Ergebnis zu kommen. Jeder Arzt sollte sich das ansehen. Der Vortrag eines Arztes aus Südafrika ist auch sehr interessant, er beschreibt wie er Corona behandelt und erklärt, dass der Tag 8 bei einer Corona Erkrankung sehr wichtig ist. Er hat herausgefunden, dass es Menschen gibt die Allergisch auf Spike Proteine reagieren und behandelt sie dementsprechend , seitdem hat er keine Todesfälle mehr und kann die meisten ambulant behandeln.

 

ANTWORTEN

Plantagosagt:

12. Dezember 2021 um 22:31

Hallo Missy, vielen Dank fùr die Hinweise.

 

ANTWORTEN

Missysagt:

13. Dezember 2021 um 11:06

Gerne 😉

 

ANTWORTEN

der berlinersagt:

14. Dezember 2021 um 4:16

www.aerzteblatt.de/nachrichten/110906/Psychosomatische-Be...

 

ANTWORTEN

Melanie K.sagt:

14. Dezember 2021 um 12:55

Vielen Dank für die Infos, ich bin Hebamme und werde das auch genauer beobachten. Auch das Protokoll führen inkl. Video werde ich bei Bedarf weitergeben.

 

ANTWORTEN

Petra Essersagt:

12. Dezember 2021 um 10:34

Es ist gewollt. Wie kann man in der Schwabgerschaft impfen und so weiter es ist pure Absicht Natürluch isind der Regierung und der Pharmaindustrie die Nebenwirkungen bekannt. Es ihnen scheissegal. Es sind Mörder

 

ANTWORTEN

Missysagt:

12. Dezember 2021 um 19:41

Vielleicht ist das ja das Ziel die Menschen krank und tot zu spritzen? Stichwort: Bevölkerungsreduzierung, nebenbei verdient die Pharma an chronisch kranken dazu.

 

ANTWORTEN

Anonymsagt:

12. Dezember 2021 um 21:46

Tot vielleicht nicht.

Man braucht – solange die Demokratie offiziell noch nicht ganz abgeschafft wurde – sie ja noch als Stimmvolk (dummes Stimmvolk, manipulierbares Stimmvolk) und für den verkauf vieler Medikamente und teurer Therapien.

 

Chronisch krank ist sicher das Ziel.

 

ANTWORTEN

Laura R.sagt:

16. Dezember 2021 um 4:30

Ziel sind so viele chronisch Kranke wie möglich, gesund oder tot ergibt kein Geschäft…

 

ANTWORTEN

Markussagt:

12. Dezember 2021 um 10:42

All das gab es schon vor diesen Spritzen. Schon lange. Es wird als psychosomatisch abgetan. Einflüsse von Impfungen auf das Immunsystem werden nicht wahr genommen, TH1/TH2, die Wirkung von Schwermetallen, genetische Faktoren, all das gibt es ja nicht. Nun, diese Kinder zahlen einen sehr hohen Preis, die naiven, gutgläubigen, Eltern auch. Letztere laufen jetzt wieder von Arzt zu Arzt, keiner kann und wird ihnen helfen, die wenigsten werden selbst nachforschen, lesen und sich mit Schwachsinn wie Psychosomatik abfinden… Die ganz „Schlauen“ lassen sich weiter spritzen…

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

12. Dezember 2021 um 12:53

Klarerweise soll man sich dieses Zeug erst recht nicht spritzen lassen, wenn man schwanger ist oder stillt. Psychosomatik ist kein Schwachsinn, hier aber nicht die Ursache.

 

Muttermilch Geimpfter wurde nie untersucht – höchstens vielleicht in Japan, aber ich kenne keine einzige Untersuchung dazu. Blut spenden dürfen Geimpfte ja auch, wobei es Blutuntersuchungen ja zumindest bereits gibt, die aber trotz der eindeutigen Ergebnisse nicht zu einem Spenderverbot für Geimpfte führen. Die Auswirkungen dieser Spritzen sind insgesamt noch völlig unabschätzbar, normalerweise müssen die Hersteller Umweltauswirkungen untersuchen und Schadlosigkeit nachweisen, diese Pflicht wurde hier aber natürlich erlassen.

 

Löwenzahntee soll gegen die Spikes helfen, aber bei neurologischen Schäden würde ich eher auf die Nanopartikel tippen. Da sind ja auch zum Teil Schwermetalle drinnen: ich weiß nicht, ob man bei Babys auch Kieselerde geben darf?

 

ANTWORTEN

Markussagt:

12. Dezember 2021 um 18:31

Psychosomatik ist Prüfungsangst oder Angstschiss o.ä. Das meiste, was in D als psychosomatisch diagnostiziert wird hat körperliche, systemische Ursachen. Aber die Ömpf-Nebenwirkungen sind alle psychosomatisch, die haben nix mit der Spritze zu tun. Und den Eltern wird auch nix anderes erzählt und die glauben es, bzw. werden es glauben….

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

13. Dezember 2021 um 0:39

Andersrum: psychosomatische Ursachen haben (mitunter) auch Folgen auf die physische Gesundheit. Eine (zu) belastete Psyche kann tatsächlich auch physisch krank machen.

 

ANTWORTEN

A. E.sagt:

12. Dezember 2021 um 10:48

„Die Eltern […] sind mit solchen Kindern überfordert – häufig geht es weiter mit der Behandlung von Konzentrationsschwächen, Legasthenie, psychischen Auffälligkeiten, Autismus usw.“

Diese Aussage irritiert mich etwas, da sie sich aus zeitlichen Gründen noch nicht auf die Corona-Kinder beziehen kann, sondern nur auf bereits getätigte Erfahrungen bei Kindern mit ähnlich überforderndem Verhalten vor der Zeit der Genspritzen. (Ich hatte vor 20 Jahren auch so ein Baby. Komplett ungeimpft. Jahre später wurde Autismus diagnostiziert.) Mich würde interessieren, ob es jetzt auffallend mehr solcher Babys gibt als vor 2021.

 

ANTWORTEN

A.B.sagt:

12. Dezember 2021 um 11:59

Das gleiche dachte ich auch.

 

ANTWORTEN

Utesagt:

13. Dezember 2021 um 14:40

Ja, diese Aussage irritiert mich ebenfalls, da Legasthenie…. Diagnosen in der Zukunft liegen, sprich beim älteren bzw. Schulkind!

In der Beobachtung von Babys und dem Protokoll zu Auffälligkeiten/zeitlichen Zusammenhängen mit der C Impfung braucht es sehr differenzierte Aussagen, um Ursache und Wirkung klar zu haben. Gehäuften Fällen bei gestillten Babys unbedingt o. g. Aufmerksamkeit schenken, vernetzen in einem Covid-Elternforum…

 

ANTWORTEN

Egon Erwinsagt:

12. Dezember 2021 um 10:49

Das ist alles Teil des großen Experiments. Welche Mutter läßt sich ,

mit einer experimentellen genbasierten Flüssigkeit spritzen, wenn sie stillt ?

 

Was sind das für Mütter. Mir kommen die Tränen, wenn ich an diese unschuldigen Babys denke. Vielleicht haben sie unsägliche Schmerzen.

 

ANTWORTEN

Inasagt:

12. Dezember 2021 um 14:37

Ich kann Ihnen ein Beispiel aus meinem Freundeskreis geben, warum stillende Mütter sich „impfen“ lassen:

Eine Freundin hat es getan, weil sie hofft dass ihre Antikörper über die Muttermilch zum Kind gelangen und es dadurch einen Schutz hat, weil es in dem Alter noch keine „Impfung“ gibt.

 

Anderes Beispiel: von Bekannten gehört, dass eine Schwangere, die mit Corona infiziert war, diese Infektion auf das Ungeborene übertragen hat. Es kam im 8. Monat zur Frühgeburt und das arme Kind ist gestorben (laut Ärzten an Corona).

Alle unisono: warum hat sie sich nicht impfen lassen?

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

12. Dezember 2021 um 15:06

Mir wurde von einem Fall einer Schwangeren erzählt, die an Corona gestorben sein soll, wobei man das Kind retten konnte.

 

Man kann zu all diesen Fällen nicht wirklich was sagen, wenn man die Krankenakten nicht hat. Man weiß nicht, was diagnostiziert wurde und vor allem auch nicht, wie und womit behandelt wurde. Ohne Einsicht in die Krankenakten keine Beurteilung möglich.

 

Klar ist: diese Spritzen schützen vor nichts, sondern sind rein schädlich. Was zusätzlich noch an Krankenhäusern betreffend Fehlbehandlung anbegeht, nachdem hier schon falsch bzw. gar nicht diagnostiziert wird, lässt sich nur erahnen. Es braucht Beweise, ohne Grundlage kann man nicht arbeiten, das wären hier die Akten, damit man Einsicht in den Krankheitsverlauf und die Behandlungen hat.

 

ANTWORTEN

Inasagt:

12. Dezember 2021 um 16:04

Da bin ich mit Ihnen völlig einer Meinung. So lange nicht untersucht/obduziert wird, woran jemand genau gestorben ist bleibe ich bei all den Geschichten skeptisch. Das arme Kind war so schnell beerdigt, da konnte gar keine Obduktion statt gefunden haben.

 

ANTWORTEN

Stephaniesagt:

14. Dezember 2021 um 2:00

Und ich bin skeptisch, wenn ich lese: „aus anonymer Quelle“ o.ä.

Keinerlei Fakten werden im Beitrag genannt. Ich lese seit über 30 Minuten die Kommentare, aber bisher habe ich keinen einzigen gelesen, der diese sogenannten „Auffälligkeiten“ aus eigener Erfahrung bestätigt. Was für eine Auffälligkeit, wenn ein Baby mal schreit oder strampelt… Wer so etwas ungewöhnlich findet, ist wahrscheinlich kinderlos.

 

ANTWORTEN

Missysagt:

12. Dezember 2021 um 19:47

Ob sie wirklich an Corona gestorben ist weiß man nicht, da ja ein pos PCR Test reicht, dann ist man automatisch C Toter , obwohl man etwas völlig anderes hatte.

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

13. Dezember 2021 um 0:41

Richtig, aber was glauben Sie, wie es dem Vater ging, der plötzlich seine Liebste verloren hatte und allein mit dem Baby im Arm dastand.. die Frau wurde beerdigt, es wurde nichts weiter untersucht.

 

ANTWORTEN

Hildegardsagt:

13. Dezember 2021 um 13:08

Kann ich bestätigen. Auch in meinem Umfeld: es ist ideal, wenn das 3monatige Kind die Antikörper bekommt durchs Stillen. Im Gegensatz dazu ist direkte Sonneneinstrahlung aber nicht erwünscht. Das ist überhaupt nicht meine Welt. Ich denke oft an die Kleine und drücke ihr fest die Daumen, dass sie gesund und munter bleibt.

 

ANTWORTEN

Rossteuschersagt:

12. Dezember 2021 um 23:23

Ich bin voll deiner Meinung, jedoch jetzt bin ich Oma! Meine Tochter würde und wird niemals ihre Kinder impfen lassen! Wie ihr es ja schon wisst, Kinder, egal welchen Alters, bauen erst einmal ein Immunsystem auf! Dieses mit irgendwelchen Impfstoffen zu bombardieren ist absolut verantwortungslos! Als Oma stehe ich voll und ganz hinter ihr! Ich sage definitiv, „Haltet bitte, bitte unsere und alle Kinder von dieser Impfung fern“ ! Wenn Diese unerforschten Folgen weiß weder ein Forscher/Virologe! Niemand kann uns Menschen darüber aufklären welche Inhaltsstoffe sich in diesem „Impfstoff“ befinden! So lange dies ungewiss ist wird meine Tochter einer Impfung ihrer Kinder nicht zustimmen und dies wirklich zu recht! Ich möchte ganz gerne ehrlich hinzufügen, dass ich absolut kein Impfgegner bin, denn ich habe schon sehr viele notwendige Impfungen erhalten und auch für ganz wichtig empfunden! Ein Impfschutz gegen viele bekannte Krankheiten ist für mich einleuchtend und absolut wichtig! Ich leugne nichts, was für die Gesunderhaltung des Menschen wichtig ist! Jedoch sind für mich persönlich die Impfungen gegen das C Virus nicht ganz einleuchtend. Warum hat man nicht anfangs der Pandemie es nicht erstmal mit unserem bewährten Grippeimstoff versucht, einfach nur mal so erwähnt? Dies ist nur mal meine Meinung, dennoch wäre es einen Versuch wert gewesen. Danke Euch für eure Zeit meinen Post zu lesen.

 

ANTWORTEN

Laura R.sagt:

16. Dezember 2021 um 4:38

Impfen schützt nicht, impfen nützt nicht, impfen schadet, das gilt für alle Impfungen gegen Kinderkrankheiten, Gelbfieber Tollwut und einige wenige andere können eine Hilfe sein, Grippeimpfungen sind nur und ausschlließlich eine nie versiegende Einnahmequelle für die Pharmafia

 

ANTWORTEN

Hanssagt:

12. Dezember 2021 um 11:13

Schon alleine die Tatsache, daß sich Mütter während der Stillzeit gegen Corona „impfen“ lassen, spricht doch Bände und zeigt, in welchem desolaten Zustand das deutsche Volk ist. Wir erleben gerade eine große Abrechnung mit der deutschen Spaßgesellschaft. Sie wird nie wieder so sein wie woher und die Impfnebenwirkungen werden dieses Land genauso wie andere Länder ewig prägen. Wenn wenigstens daraus eine aufgeklärte Gesellschaft entsteht, die nicht mehr so anfällig für jeden ideologischen Unsinn ist, alles kritisch hinterfragt, ist nicht alles umsonst gewesen.

 

ANTWORTEN

Alexsagt:

12. Dezember 2021 um 13:10

„Wenn wenigstens daraus eine aufgeklärte Gesellschaft entsteht, die nicht mehr so anfällig für jeden ideologischen Unsinn ist, alles kritisch hinterfragt, ist nicht alles umsonst gewesen.“

 

Wie oft wird man diesen Satz in Deutschland noch lesen müssen? So langsam muss man doch sagen: Es passierte schon mal, passiert jetzt wieder und wird auch in Zukunft passieren. Ich befürchte die Menschen lernen nichts, bzw. bleiben extremst manipulierbar und das wird natürlich dann auch ausgenutzt…….

 

ANTWORTEN

Hanssagt:

12. Dezember 2021 um 13:36

Es wird immer wieder passieren, nur mit welchem Ausmaß ist entscheidend! Ein Drittel kann eine Gesellschaft noch verschmerzen, aber keine zwei Drittel.

 

ANTWORTEN

U.L.K.sagt:

12. Dezember 2021 um 14:45

@Hans: Wenn die Befürchtungen stimmen und die Impfungen wirklich eine Vielzahl an Menschen dahin rafft, dann wird sich das Verhältnis wieder umkehren.

 

ANTWORTEN

Markussagt:

12. Dezember 2021 um 18:35

Na hoffentlich! Viell. sterben die Dummen aus. Eine sehr gute Erklärung, dessen, wie diese Scheiße wirkt, gibt Prof. Kämmerer in Sit. #82.

Jeder ist ein Fass unterschiedlicher Größe, mit unterschiedlichen Hähnen, über die das Regenwasser abfließen kann. Und je nachdem läuft es bei dem einen früher, bei anderen später über….

 

odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Prof-Ulrike-K%C3%A4mmerer-...

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

13. Dezember 2021 um 1:06

„Na hoffentlich! Viell. sterben die Dummen aus.“

 

Hallo Mr. Gates oder wie heißt Ihre Eugeniker-Familie?

 

ANTWORTEN

Markussagt:

13. Dezember 2021 um 9:14

Schwab…

 

Lillysagt:

12. Dezember 2021 um 14:46

Die Verteilung ist eigentlich immer gleich, ich meine daher, es ist die Organisation, die grundlegend nicht stimmt.

Die Pyramidenstruktur als Organisationsform der Menschheit dürfte das grundsätzliche Problem sein.

 

ANTWORTEN

Missysagt:

12. Dezember 2021 um 19:55

Das Problem ist und war immer, dass die Menschen nie wirklich was zu melden hatten, außer zum wählen zu gehen. Die Leute die über unsere Köpfe entscheiden sind entweder gar nicht gewählt worden oder arbeiten für die Finanzindustrie sprich Rüstungsindustrie, das komplette System braucht einen Neustart vielleicht ist dies der Zeitpunkt, aber nicht so wie sich K.Schwab das vorstellt, wo die reichen immer reicher werden und über uns entscheiden und die Menschheit ausgesaugt wird für ein paar wenige. Das Gesundheitssystem, das Bildungssystem und die Politik muss völlig verändert werden. Die Politiker müssten direkt ihre Leute wählen können, nicht schon vorgesetzte und auch wieder abwählen dürfen, wenn sie Mist machen. Lobbyismus verbieten und Politiker haftbar machen für ihre Entscheidungen. Am besten anfangs alles zurück zu Regional, damit kann man den Great Reset wie K. Schwab ihn sich vorstellt bekämpfen.

 

ANTWORTEN

Anonymsagt:

12. Dezember 2021 um 21:44

Ja, es ist die Psychologie. Das ist eine Konstante der Menschheitsgeschichte. Davon bin ich auch überzeugt. Sagt übrigens auch Psychologin Katy Hillander.

 

ANTWORTEN

Gabi Esagt:

12. Dezember 2021 um 12:07

@Egon Erwin: was sind das für Mütter, die Stillen und sich spritzen lassen? Diese Frage stellt Egon. Diese Frage kann ich (leider) beantworten: z.B. meine Tochter, gebildet, Akademikerin, aufgewachsen mit Naturmedizin, jetzt sehr wissenschaftsgläubig. Die 6 Monate alte Tochter wird mit allem geimpft, was möglich ist. Eine sehr liebevolle und verantwortungsbewusste Familie – ich muß es aushalten, daß sie es anders sehen als ich.

 

ANTWORTEN

Frank W.sagt:

12. Dezember 2021 um 15:03

So geht es mir auch mit meine Sohn. Er ist zwei mal geimpft und hatte heftige, zum Glück nicht anhaltende, Nebenwirkungen. Hat 3 Tage im Bett verbracht. Ich versuche ihm ganz vorsichtig die andere Seite zu zeigen. Bisher ohne Erfolg. Er würde sich auch boostern lassen. Muß mich damit wohl abfinden und auch die evtl. schlimmen Konsequenzen dann aushalten. Wie ich dann allerdings gegen die Obrigkeit reagiere, weiß ich noch nicht. Besser ich muss es nicht herausfinden. Kann man denn nicht endlich auch mal Muttermilch unwiderlegbar untersuchen, ob da irgend was mit auf den Säugling übertragen wird. Was ist eigentlich los. Wir, die Skeptiker, müssen uns mit offenem Visier stellen. Nicht anonym. Das bringt alles nichts mehr. Viele mutige Ärzte und Wissenschaftler haben es schon getan und ,ja, sie bezahlen im Moment einen hohen Preis dafür. Aber auch denen müssen wir helfen den ganzen Schlamassel zum Ende zu bringen, damit auch sie Reputation wieder erlangen und wieder das Ansehen genießen können, das sie verdienen. Unsere Helden.

 

ANTWORTEN

Francosagt:

12. Dezember 2021 um 20:46

Ich denke Ihrem Sohn geht es ähnlich mit Ihnen, da ich stark annehme Sie sind nicht geimpft.

 

ANTWORTEN

Oma G.sagt:

14. Dezember 2021 um 20:26

Dem kann ich nur zustimmen…die Kinder haben auch Angst , nämlich mich mit C im Krankenhaus zu sehen..

 

ANTWORTEN

Markussagt:

13. Dezember 2021 um 9:16

Wozu Muttermilch untersuchen? Ist doch schon alles gemacht worden, lange vor diesem Zeug. 340 Giftstoffe mitunter gefunden… Quelle: Dr. Runow, Wenn Gifte auf die Nerven gehen

 

ANTWORTEN

Dunkeldenksagt:

12. Dezember 2021 um 15:39

@Gabi E

Woher soll Ihre Tochter es wissen?

Die Intuition hätte ihr sagen können:

Ein Baby ist kein Nadelkissen.

 

ANTWORTEN

Oma G.sagt:

14. Dezember 2021 um 20:02

@ Gabi: Sie beschreiben meine Tochter (37) ohne wenn und aber !

Da stimmt alles überein…

Der einzige Unterschied ist dass das Baby männlich ist.

 

Habe sie darauf hingewiesen dass das Zeug in der Muttermilch vielleicht nicht ganz so gut ist…keine Reaktion.

Habe sie angefleht sich nicht ein 2. x impfen zu lassen…nichts.

 

Ich frage jetzt nicht mehr ob weitere Impfungen erfolgten- es macht mich nur noch selber krank !

Es sind so wunderbare Enkel die ich habe und der Gedanke daran was mit ihnen geschieht macht mich so fertig dass ich “ traurig froh „bin dass sie weit weg wohnen. Wenn ich sie jeden Tag sehen würde wäre es alles noch schlimmer.

So habe ich mir mein Oma- Sein auch nicht vorgestellt.

Ich muss das abschalten – sie hören nicht auf mich, sie sind erwachsen.

Kann sie nicht mehr beschützen.

Ja sie sehen es anders als ich und ich weiß dass sie liebevoll für die Kinder sorgen-man muss es aushalten.

Vom Schwiegersohn beschimpft dass ich schuld bin dass die Pandemie nicht aufhört da ich unge….t bin. ( seit 15 Jahren prima Verhältnis)

Was ist nur mit denen passiert ?

Nichte sogar am Ende der Schwangerschaft geimpft- meine Schwägerin ist genauso verzweifelt wie ich und blendet es auch einfach aus. Sie hören eh nicht auf uns !

 

ANTWORTEN

Evasagt:

12. Dezember 2021 um 12:10

Ich kann es keiner Frau verdenken, wenn sie sich in der Schwangerschaft oder nach der Geburt impfen läßt, wenn man nachfolgende Artikel liest:

www.nachrichten.at/meine-welt/gesundheit/covid-in-schwang...

www.diepresse.com/6052674/corona-impfung-in-der-schwanger...

www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/warum-auch-schwang...

www.n-tv.de/wissen/Sterblichkeitsrisiko-fuer-Schwangere-e...

www.focus.de/familie/eltern/frauenmedizin/covid-19-wie-ge...

Wundere mich über diesen Forumsartikel von der BARMER, dass dieser noch nicht gelöscht wurde:

 

www.barmer.de/expertenforen/nebenwirkungen-der-covid-impf...

Das ist es doch was fehlt, und zwar das Offenlegen der Nebenwirkungen und der dadurch bedingte SOFORTIGE STOPP dieser GEN-Impfe!

 

ANTWORTEN

Janoschsagt:

12. Dezember 2021 um 12:52

Ich habe selbst einige Zeit in der Hirnforschung gearbeitet. Ich bin länger raus. Aber was ich hier höre, bestätigt mich erneut in dem Verdacht, dass das 5G bei allem, was wir derzeit erleben, eine immense Rolle spielt.

Das Problem ist, dass die meisten Menschen keine Ahnung haben von Magnetfelder, Strahlung oder den wirklichen Tiefen der Hirnaktivitäten.

 

Ich habe bisher nur die erste Viertelstunde angesehen, aber allein das Experiment etwas nach 15 Minuten mit der Steuerung von Gedanken über Magnetfelder hat mich sehr beunruhigt.

Und ich fände sehr wichtig, dass auch hier alle Impf-Aufgeklärten weiter denken und versuchen, zu verstehen, was hier noch alles im Spiel ist. Ich weiß, dass es schwer ist, das im Detail zu verstehen, auch für mich, der ich nicht mehr direkt drin bin und auch nie in exakt diesem Feld gearbeitet habe. Aber wir können alle lernen, hier misstrauisch zu sein und uns der Gefahr bewusst zu sein.

 

uncutnews.ch/die-verwendung-des-rna-impfstoffs-zur-kontro...

 

ANTWORTEN

Janoschsagt:

12. Dezember 2021 um 13:32

Steuerung der Bewegung einer Maus durch einen ganz wo anders sich befindenden Menschen: bereits möglich. (Einsatzmöglichkeit als Drohnen…?)

 

Austauschen der Erinnerung (und dadurch des zukünftigen Handelns) durch chemische Stoffe: in Affen bereits durchgeführt.

 

ANTWORTEN

Janoschsagt:

12. Dezember 2021 um 13:37

Und dieser Vortrag ist von 2018! Für manche Entwicklungen sagt der Wissenschaftler wörtlich „in 2 Jahren wird man das tun können“.

 

Was damals auch bereits erfolgreich beim Menschen durchgeführt worden war: Menschen, ohne dass sie davon etwas merkten/wussten, Wissen aus dem Gehirn auslesen oder aber andersrum neues Wissen oder falsche Erinnerungen in ihr Gehirn einfügen. Und diese Menschen haben keinerlei Ahnung davon.

 

ANTWORTEN

U.L.K.sagt:

12. Dezember 2021 um 14:49

Also wenn das möglich wäre, wieso klappt es dann bei uns nicht?

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

12. Dezember 2021 um 16:33

Erstens haben wir diese Partikel ja nicht im Hirn, denn wir sind nicht gespritzt und zweitens ist das hier ein großangelegter Versuch, der – wenn es nach den Erfindern geht – erst losgegangen ist. Alle sollen Probanden mit Dauerabo (Grüner Pass) sein und dann kann mit jeder neuen Boosterung was Neues ausprobiert werden.

 

Es gibt eine Ex-Pfizer-Mitarbeiterin aus den USA, die Folgendes behauptet:

 

„Sie untersuchen, wie viel sie den Menschen injizieren können, bevor sie sterben. Wir sind die Versuchskaninchen.“

 

uncutnews.ch/ehemaliger-pfizer-mitarbeiter-bestaetigt-ja-...

 

@Janosch:

 

Ich kann mich dazu nur wiederholen, es gibt dieses Video von einem gewissen Pierre Gilbert (von dem niemand weiß, wer er ist), angeblich aus dem Jahr 1995, das Mitte dieses Jahres plötzlich mehrmach im Netz auftauchte:

 

www.youtube.com/watch?v=U20Y2dL1cZQ

 

Deutsche Übersetzung:

 

„Innerhalb der biologischen Zerstörung befinden sich die organisierten Stürme auf den Magnetfeldern. Was folgt, ist die Kontaminierung des Blutkreislaufs der Menschheit, wodurch beabsichtigte Infektionen entstehen. Dies wird mittels Gesetzen durchgeführt werden, die Impfungen verpflichtend machen werden, diese Impfstoffe werden es ermöglichen, die Menschheit zu kontrollieren. Die Impfstoffe enthalten Flüssigkristalle, die sich in den Gehirnzellen einnisten und zu Mirkoempfängern für elektromagnetische Felder werden, an die dann Wellen mit sehr niedrigen Frequenzen gesendet werden. Und durch diese niedrigen Frequenzwellen werden die Menschen unfähig sein zu denken, sie werden zu Zombies gemacht. Betrachten Sie das nicht als eine Hypothese, das ist bereits gemacht worden. Denken Sie an Ruanda.“

 

Wer Informationen zu den angeblichen Versuchen in Ruanda hat, bitte teilen, Danke!

 

Was in diesem Text insgesamt steht, ist so ziemlich genau das, was ich in Realtiät sehen kann. Die „Kontaminierung des Blutkreislaufs der Menschheit“ erfolgt über die Spike-Proteinbildung durch die Spritzen. Die Nanopartikel können die Blut-Hirnschranke durchqueren und sich in der Zirbeldrüse, dem sog. „dritten Auge“, ablagern, in deren Wasserstruktur sie als Verstärker für gesendete Signale wirken können. Es ist vorstellbar, dass man dadurch das Denken insofern steuern kann, dass man es mittels Strahlung stört.

 

5G-Masten kommen als Sender infrage. 5G wurde quasi heimlich eingeführt und aufgestellt, wer sich nicht ständig selbst informiert, hat das gar nicht mitbekommen, es wurde niemand gefragt, auf einmal waren sie da.

 

Es bringt aber gar nicht mal so viel, bis ins letzte Detail herauszufinden, was hier wirklich alles vor sich geht, weil es für den Umstand, dass es auf jeden Fall sofort gestoppt werden muss, gar keine so große Rolle mehr spielt. Das, was bereits unbestritten bekannt ist, genügt, um es zu beenden.

 

Ausserdem ist es ja auch immer dasselbe Spiel, dass immer vorher angekündigt wird, was dann gemacht werden soll und sich alle dann damit beschäftigen und damit ist das Bewusstsein schonmal auf den nächsten Schritt konzentriert worden, was die Durchführung erst möglich macht. Ich denke daher, dass es das Wichtigste ist, sich darauf zu konzentrieren, was wirklich Realität bleiben bzw. werden soll.

 

ANTWORTEN

Konrad Fitzsagt:

12. Dezember 2021 um 18:05

Also erinnert sich wer noch vor Jahren an einen Mann, der Perfekt schwedisch sprach, sich im Spiegel micht erkannte (also eine wildfremde Person sah), seine Papiere ihn als eine Amerikaner namens John weiß nicht mehr und Mitarbeiter der CIA auswies. Er kannte seine Vergangenheit nicht, konnte kein Wort englisch und nur schwedisch.

 

Niemand konnte sich das erklären, die Ärzte waren ratlos.

 

EEG und ähn liches ergaben, daß dieser Mann die Wahrheit sprach – vieleicht eher „Wahrheit“, also seine Wahrheit.

Sein Bild in den Ausweispapieren entsprach dem dieser Person, die Fingerabdrücke ebenfalls, genauso wie die DNA-Untersuchung. Nur eben, der Mensch WAR Schwede, sprach kein Wort seiner Papierherkunft – englisch – undkannte weder seine Bekannten aus seinem Wohn- und Geburtsort noch seine Angehörigen; für ihn alles fremde Menschen.

 

Könnte passen zum Video und dem Bericht.

 

kA was weiter aus ihm geworden ist…

 

– Konrad Fitz –

 

ANTWORTEN

Gretchen M.sagt:

13. Dezember 2021 um 0:02

OPERATION CRIMSON MIST, ELECTRONIC SLAUGHTER IN RWANDA

www.auricmedia.net/operation-crimson-mist-electronic-slau...

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

13. Dezember 2021 um 0:42

Vielen vielen Dank, Gretchen M.!!

 

Gretchen M.sagt:

13. Dezember 2021 um 0:23

www.epochtimes.de/china/china-politik/huawei-online-petit...

 

Der Artikel ist von 2019. Kann mich an einige Petitionen erinnern die gegen 5G gestartet worden sind und vielleicht laufen immer noch welche. Es gibt Untersuchungen wie sich 5G auswirkt, z.B. in einem 5G Gebiet sind Vögel die auf einer Stromleitung saßen einfach runtergefallen. Gab es da nicht auch so ein Video von China am Anfang der P(l)andemie daß viele Chinesen zeigte, die einfach umfielen? In China soll 5G ziemlich verbreitet sein. Corona als Ablenkung damit klammheimlich 5G weiter ausgebaut werden kann? Und natürlich die bröckelnden Finanzen … 😉 5G = Corona? Corona = 5G?

 

ANTWORTEN

Anonymsagt:

12. Dezember 2021 um 21:41

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe vom Video, dann braucht man bei einigen dieser Methoden (nicht allen) zumindest ein passendes äußeres Magnetfeld.

 

Vielleicht ist es relativ aufwendig, das für jeden von uns einzeln auszurichten.

Wenn sie es auf einzelne abgesehen hätten, wäre das aber sicher möglich.

 

In den Studien haben sie EEG-Elektroden angelegt, glaube ich.

Aber wir wissen ja, dass man Magnetfelder auch so erzeugen kann, ohne Elektroden am Kopf der Person.

 

Bei Geimpften sicher noch leichter.

Ich habe schon mal (bei Wochenblick.at?) gelesen, dass sie bei der mRNA-Technologie vorhaben, zukünftig Krebspatienten die Chemotherapie auf diese Weise zu verbreichen und dann mithilfe eines äußeren Magnetfeldes (!!!) die Chemotherapie-Substanz an die gewünschten Orte im Körper zu lenken!!!!

 

Da klingelt jetzt schon ein bisschen was bei mir.

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

13. Dezember 2021 um 1:23

„Man“ braucht für viele dieser Experimente auch Designerdrogen für die Probanden und all das, was da mittels Material nachgebaut werden soll, geht auch ganz ohne Materie, rein geistig – aber das würde jetzt zu weit führen.

 

Sie wollen Gott spielen und sie sind Materialisten: die Materie ist die unterste Ebene von Körper, Geist und Seele.

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

12. Dezember 2021 um 16:41

Es gibt aber auch Experimente, die lediglich behauptet werden, um Angst zu verbreiten und Allmacht zu suggerieren. Nicht alles, was die CIA angeblich schon am Menschen durchführen konnte, hat sie auch wirklich getan.

 

ANTWORTEN

Anonymsagt:

12. Dezember 2021 um 21:37

Haben Sie das Video denn angesehen? Klingt nicht so.

Da geht es nicht um Behauptungen.

Da werden wissenschaftliche Studien vorgestellt, und es ist eine Vorlesung im Rahmen der Militär-Akademie.

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

13. Dezember 2021 um 0:46

Sicher habe ich es angesehen, aber es ist auch geopolitisch durchsetzt, weil China als die Bedrohung dargestellt wird – typisch für US-„Forschung“, die öffentlich verbreitet wird, die USA sind derzeit auf Kriegspropaganda gegen China getrimmt, also immer Vorsicht bei der jeweiligen Quelle und ihrer Einrodnung.

 

ANTWORTEN

Lillysagt:

1

Please don't use this image without my explicit permission. View On Black

_____________________________________________________________________________

  

"Wie lange kann ich noch leben,

wenn mir die Hoffnung

verloren geht?"

fragte ich die drei Steine.

 

Der erste Stein sagt:

"Soviel Minuten du deinen Atem

anhalten kannst unter Wasser

noch soviel Jahre"

 

Der zweite Stein sagt:

"Ohne Hoffnung KANNST du noch leben

solange du ohne Hoffnung

noch leben WILLST"

 

Der dritte Stein lacht:

"Das hängt davon ab,

was du noch Leben NENNST

wenn deine Hoffnung tot ist".

 

Erich Fried

_____________________________________________________________________________

    

Ein Kind, das vom warmen Blick einer Bezugsperson begleitet wird, kann diesen zurückgeben: es hat die Kraft lebendigen Schauens, die beim Erwachsenen zur Kraft in der Beziehungsaufnahme wird. Doch wer war eigentlich "die Mutter", "der Vater" oder allgemeiner Bezugsperson im Geschehen? [...]

 

Als Erwachsener verfügt er über eine ausgebildete Rückenmuskulatur, um sich aufzusetzten, einen kräftigen Nacken, um seinen Kopf zu halten, über eigene Möglichkeiten aufzustehen, zu gehen, sich selbst zu ernähren und zu nehmen, was er zum Leben braucht. Er benötigt also keine Mutter und keinen Vater, wie ein Säugling der Mutter und den Vater braucht. [...]

 

Eine solche Bezugsperson konnte es für ihn nicht mehr geben.

 

Krishnamurti sagte nach einer schweren seelischen Krise, in der er sich zweifellos verlassen und ungeliebt gefühlt hatte:

.

.

 

Es gibt keine Mutter.

Und eben diese Einsicht war seine Heilung.

.

.

  

[...] Wer frühes Leid unter dem anteilnehmenden Blick eines anderen zu später Stunde endlich leben darf, geht weiter als sein Leid: er entdeckt seine Kraft. Jetzt kann er sich selbst geben, was seine Mutter oder sein Vater ihm nicht gegeben haben affektive Zuwendung, Wärme, Zuverlässigkeit und Befriedigung der Grundbedürfnisse.

 

Nur das steckengebliebene Leid ist zerstörerisch. Das zur vollständigen Gebärde befreite Leid ist schöpferisch. Der Mensch als Beziehungswesen braucht zu dieser Befreiung einen anderen Menschen, dem er sich zu zeigen wagt. Solches Sich-Zeigen darf nicht mit DEMONSTRATIVEN AGIEREN verwechselt werden.

 

Quelle: Peter Schellenbaum, Die Wunde der Ungeliebten

_____________________________________________________________________________

 

Set: Schellenbaum, Peter || DongXi - Bruchstücke || DongXi - Erich Fried || Set: Erich Fried ||

    

Zwangsadoptionen in der Bundesrepublik - entrechtete Mütter und Väter - Deutschland ein Gruselmärchen.

Zwangsadoptionen gab es in der BRD in weit größerer Zahl als in der DDR. Diese Praxis dauert bis heute an. In jedem deutschen Jugendamt finden wir heute für Adoptionen zuständige Mitarbeiter, die sich nicht etwa nur um Kinder kümmern, die ihre Eltern durch Tod verloren haben - der einzige Grund, der eine Adoption rechtfertigen kann.

Martina Gutensohn lernte ihre leibliche Mutter erst mit über 40 Jahren kennen. Schnell erkannte sie die Abgründe eines Systems, das in Westdeutschland alleinerziehende Mütter über lange Zeit zwang, ihre eigenen Kinder abzugeben. Scham, Schuldgefühle und veraltete Gesetze der 60er-Jahre zementierten diesen Zustand. Aber noch immer gibt es naive Geister, die glauben, dass die Bundesrepublik Deutschland ein Rechtsstaat wäre. Die Dummheit stirbt nie aus. Menschenrechte waren und sind in der BRD nur schöne Fassade – beispielsweise stand ein Kind einer alleinerziehenden Mutter bis 1970 immer unter behördlicher Vormundschaft.

(Sabine Adler, aus www.deutschlandfunk.de/entrechtete-muetter-zwangsadoption..., Audio: www.deutschlandfunk.de/dlf-audiothek.3363.de.html)

 

„Ich bin nicht das Opfer der Geschichte“, möchte Martina Gutensohn von vornherein klarstellen. „Also ich hab‘ da wenig Probleme. Da gibt es eigentlich kaum was, wo ich nicht darüber reden könnte. Das Opfer sind diese Mütter.“

Zu den Opfern zählt Martina Gutensohn auch ihre Mutter. Und weil Mütter wie ihre nie darüber sprechen werden, was ihnen widerfahren ist, entschloss sich die 61jährige Tochter, die heute in Salem am Bodensee lebt, die Geschichte ihrer Mutter zu erzählen. Eine Geschichte, die Teil einer bundesdeutschen Vergangenheit ist, in der Moral, oder das, was man dafür hielt, über allem stand.

Martina Gutensohns Mutter bringt am 5. Februar 1960 Martina zur Welt. Sie nennt ihre Tochter Andrea, Martina wird das Mädchen erst später heißen. Die Entbindung findet in einem Kreißsaal statt, der zu einem Waisenhaus gehört. Ein trauriger Ort. Denn die Frauen, die hier ihre Kinder bekommen, müssen sie zu jener Zeit auch hier zurücklassen. Im Waisenheim. Die Mutter darf den Säugling nicht stillen, ihr wird lediglich erlaubt, ihr Baby zu besuchen.

„Die durfte nicht mit mir in dem Waisenhaus leben. Sie durfte aber noch hin. Sie durfte mich noch im Arm halten, um mir mal das Fläschchen zu geben. Und nach zwei Wochen hat man ihr gesagt, dass das jetzt aufhören muss. Und dass sie nicht mehr kommen darf.“

 

Städtische Beamte entschieden – nicht die Mutter

 

Der jungen Mutter wird jeder Kontakt zu der Tochter verwehrt. Denn nicht sie, sondern das Jugendamt Villingen hat das Sorgerecht – von Anfang an, wie bei allen nichtehelichen Kindern in jener Zeit. Mit dem Sorgerecht besitzt das Jugendamt auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Städtische Beamte, nicht die Mutter, entscheiden also, wo das Kind lebt.

„Die hat ein einziges Bild von mir, wo sie mich auf dem Schoß hat. Ein einziges kleines Bildchen.“

Ursula Schneider, so heißt die Mutter, darf ihr Kind nicht mit nach Hause nehmen, so verfügt es das Jugendamt Villingen und begründet seine Entscheidung damit, dass die Mutter nicht verheiratet ist. Ursula Schneider ist zwar volljährig, aber die 22-Jährige ist noch ledig. Nicht verheiratet zu sein genügt, der Mutter 1960 ihre Tochter wegzunehmen, bestätigt die Rechtsexpertin Dagmar Coester-Waltjen.

 

„Da waren mehr soziale Vorurteile dahinter als das Recht.“

 

Glückliche Mutterschaft war in den 60er-Jahren vor allem Müttern mit Ehemann vorbehalten. Alleinerziehende Mütter waren oft der Willkür von Beamten ausgesetzt. (dpa / picture alliance)

Die unverheiratete Mutter Ursula Schneider trifft auf Beamte, die nicht akzeptieren können, dass die junge Frau den Namen des Vaters nicht preisgibt, und die sie deshalb demütigen. Die Behörden machen ihr klar, dass sie keine Chance hat, ihr Baby zu behalten, da auch ihre Familie nicht bereit ist, das Kind aufzuziehen. So bleibt ihr lediglich die Wahl, entweder die Tochter im Waisenheim zu lassen oder aber, sie zur Adoption freizugeben. Sie wählt die Adoption, weil sie möchte, dass ihr Mädchen, wenn schon nicht bei ihr, so doch wenigstens in einem Elternhaus aufwächst. Eine Entscheidung, die sie schon vor der Geburt fällt, die aber kein Amt von ihr hätte verlangen dürfen. Denn die Schonfrist beträgt zu diesem Zeitpunkt drei Monate. Früher darf eine Einwilligung in eine Adoption nicht abgefragt werden. Welche Wahl sie auch trifft, eines steht fest: Vom Zeitpunkt der Geburt an ist das Jugendamt Vormund. Martina Gutensohn:

„Also, es ist die Stadt Villingen. Das war einfach so. Bei ledigen Müttern übernimmt ab dem Zeitpunkt der Geburt die Stadt die Vormundschaft. Die Stadt ist dein Vormund und die Mutter ist raus.“

Die Mutter weiß nichts von der Schonfrist und davon, dass sie sich für die Adoptionseinwilligung drei Monate Zeit lassen kann. Aber sie ist sicher, dass die Chance, interessierte Ersatzeltern zu finden, umso größer ist, je jünger ein Kind ist. So hat sie es später, nach Jahrzehnten, ihrer Tochter erzählt.

 

Am amtlichen Vormund führte für nicht verheiratete Mütter kein Weg vorbei

 

Nicht überall gingen die Ämter so weit wie in Villingen, andere erlaubten durchaus, dass nicht verheiratete Mütter ihre Kinder großziehen, aber am amtlichen Vormund führte für die ledigen Frauen kein Weg vorbei, erklärt die Familienrechtsexpertin Dagmar Coester-Waltjen.

„Das Kind stand immer unter Vormundschaft. Das war bis 1970 so. Und auch danach war die elterliche Sorge der nichtehelichen Mutter eingeschränkt. Vormund war häufig das Jugendamt, was ja hier auch so gewesen zu sein scheint. Aber die Einwilligung der leiblichen Eltern war grundsätzlich erforderlich.“

Zwar finden sich im Fall von Martina Gutensohn sofort Adoptionseltern, aber die Behörden brauchen für die Formalitäten Wochen. Solange bleibt das Neugeborene im Waisenheim. Ursula Schneider, die leibliche Mutter, darf ihr Kind nicht mehr sehen. Die neuen Eltern stammen aus Bonn. Das Paar wünscht sich seit sechs Jahren Kinder, bekommt aber keine. Über Bekannte hat es erfahren, dass das Benediktinerinnenkloster Wald bei Freiburg Adoptionskinder vermittelt.

Martina Gutensohn: „Die haben das einfach als private Adoptionsagentur betrieben, das kann man gar nicht anders sagen. Das hat ja schon viel mit Katholizismus zu tun. Ja, weil die bösen, bösen Frauen, die man nicht zu Hause aufnehmen kann, ja, weil sie ja Schande über einen bringen. Oder weiß der Geier was, und dann gibt man sie halt einfach ab an die Stadt. Ich finde es so unsäglich.“

Das Kloster, das heute ein Mädcheninternat ist, bestreitet, sich jemals offiziell als Vermittlungsagentur betätigt zu haben. Wohl aber halten die älteren Ordensschwestern es für möglich, dass einzelne Nonnen bis Anfang der 1970er Jahre Ansprechpartnerinnen waren für Mütter und Eltern in Not.

Die Jura-Professorin Dagmar Coester-Waltjen erinnert an die moralischen Normen jener Jahre: „1960 galt noch der sittliche Lebenswandel als etwas ganz Wichtiges, auch für den Erhalt der elterlichen Sorge. Also ein nichteheliches Kind, das war schon etwas, was also einem sittlichen Lebenswandel nicht in den Augen der Gesellschaft entsprach. Ich meine, wir sprechen von 1968, da war viel in Bewegung! Aber in den Gerichten war das halt auch noch nicht so ganz angekommen.“

Das Gesetz hinkte lange der Wirklichkeit hinterher

Der Wertewandel 1968, der wenige Jahre nach Martina Gutensohns Geburt massiv die Bundesrepublik erschütterte, ging auch an den bundesdeutschen Gerichten und der Rechtsprechung nicht spurlos vorüber. Die Juristin Coester-Waltjen erinnert an die treibenden Kräfte jener Zeit.

„Das waren natürlich einmal Frauen, vor allen Dingen Frauen. Auch in der Politik, in der Juristerei. Der Deutsche Juristinnenbund hat da sehr viel bewirkt. Und es waren aber auch Wissenschaftler. Also gerade diese Auseinandersetzungen, 1968/69, die dann zu dieser kleinen Reform 1970 geführt hat. Das waren also heftige Debatten, gerade beispielsweise auf dem Deutschen Juristentag, wo unter Juristen gestritten wurde: Was ist richtig? Und da gab es eben einmal die sehr konservative Meinung, die sagte: Ja, aber dieser außereheliche Verkehr, das ist doch – so ungefähr – vom Teufel. Dann gab es die anderen, die sagten: Aber es geht um die Kinder. Es geht um die Kinder, die aus diesen Verbindungen kommen.“

 

Rund zwei Millionen Frauen bezeichnen sich heute als alleinerziehend (Julian Stratenschulte/dpa)

Dass noch wenige Jahre zuvor Ursula Schneider, eine volljährige, aber unverheiratete Frau, keinen Weg sieht, ihr Kind allein großzuziehen, dass die Mutter für die Adoptionsvermittlung sogar Geld bezahlt, um sicherzugehen, dass ihrer Tochter ein Leben im Waisenheim erspart bleibt – all das kann sich Martina Gutensohn heute kaum vorstellen.

Derzeit bezeichnen sich über zwei Millionen Frauen und fast eine halbe Million Männer in der Bundesrepublik als Alleinerziehende. Eltern haben heute deutlich mehr Rechte, sagt auch Brigitte Meyer-Wehage, Vorsitzende der zuständigen Fachkommission im Deutschen Juristinnenbund. Seit 2009 sind die Familiengerichte für Adoptionen zuständig, davor waren es – ab 1976 – die Vormundschaftsgerichte. Die Anzahl der Adoptionen ist seit Mitte der 90er Jahre stark gesunken, der Anteil der sogenannten Stiefkind-Adoptionen dafür aber gestiegen.

„Das waren und sind mit Abstand die meisten Fall-Konstellationen, das sind über 60 Prozent, also diese Stiefkind-Adoptionen.“

Eine Vormundschaft kann wieder rückgängig gemacht werden

Denn es gibt immer mehr Patchwork-Familien, also Eltern, die Kinder aus einer früheren in eine neue Beziehung mitbringen. Wenn einer Mutter heute das Sorgerecht entzogen wird, dann nicht, weil sie unverheiratet ist. Die Gründe müssen weit schwerer wiegen, erklärt Brigitte Meyer-Wehage.

„Sie ist vielleicht nicht in der Lage, aus welchen Gründen auch immer, die elterliche Sorge auszuüben. Drogenabhängig, zum Beispiel. Vernachlässigung, sie kann es einfach nicht. Dann kann der Mutter die elterliche Sorge entzogen werden. Dann gibt es die Vormundschaft.“

Eine amtliche Vormundschaft konnte und kann wieder rückgängig gemacht werden. Früher musste die ledige Mutter einfach heiraten, am besten den Vater des Kindes. Jetzt sind die Kriterien ganz andere: „Eigentlich ist es beim Entzug der elterlichen Sorge so angedacht, dass auch die Rückführung eine Option ist. Oder sie sollte sie immer sein. Da kann die Mutter immer den Antrag stellen, das Kind zurückzuführen mit der Behauptung: Ich kann das. Das wird dann geprüft bei Gericht, in der Regel mit der Einholung eines Gutachtens.“

Die frühere Familienrichterin und heutige Hochschuldozentin Meyer-Wehage präzisiert, dass für minderjährige Mütter eine gesetzliche Vormundschaft noch immer vorgesehen ist, allerdings zeitlich eng begrenzt.

 

„Nur bis zum Eintritt der Volljährigkeit.“

 

Der Staat geht – anders als noch bis zu Anfang der 1970 Jahre – heute von mündigen Alleinerziehenden aus.

Den alleinstehenden Müttern machen die Behörden heute ein Angebot, das sie annehmen oder ablehnen können: nämlich, sich einen sogenannten amtlichen Beistand zu nehmen.

„Ich kann auch eine Beistandschaft einrichten. Dies zur Feststellung der Vaterschaft, wenn nicht ganz klar ist, wer der Vater ist, also für die Vaterschaftsfeststellung. Da sagt oftmals die Mutter, ich beantrage eine Beistandschaft.“

Die Suche nach den leiblichen Eltern beginnt mit über 40

Dem wenige Wochen alten Mädchen geben die Adoptiv-Eltern einen neuen Vornamen, aus Andrea wird Martina. Und sie nehmen noch ein weiteres Kind an, einen Jungen. Martina und ihr Adoptiv-Bruder werden katholisch erzogen, sie verleben eine sorgenfreie Kindheit, bekommen eine gute Bildung. Die Nonnen vom Kloster Wald bei Freiburg hatten darauf geachtet, die Babys jeweils in sozial ähnlich gestellte Familien zu vermitteln, und sie halten die leiblichen Mütter über die Entwicklung der Kinder in den ersten Jahren auf dem Laufenden. Dass Martina und ihr Bruder keine leiblichen Geschwister sind, dass ihre Eltern sie angenommen haben, weil sie selbst keine Kinder bekommen konnten, wurde in der Familie offen ausgesprochen.

Erst in einer Lebenskrise, mit über 40, beschließt Martina Gutensohn, sich auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern zu begeben. Ein Schritt, mit dem die Adoptiv-Eltern schon weit früher gerechnet haben.

Erster Anhaltspunkt für die Suche ist der Taufschein. So gerät sie an die Stadt Villingen und an das für Adoptionen zuständige Jugendamt. Dass in Villingen Amt und Kirche zusammenarbeiteten, erfährt Martina Gutensohn vom Kloster.

„Die Mutter Oberin sagte, nein, sie haben keine Unterlagen, die mussten sie alle abgeben. Die sind alle beim Jugendamt. Da müsste ich halt weitersuchen.“

 

Über den Taufschein zur leiblichen Mutter

 

Wie viele Zwangsadoptionen es allein in der Stadt Villingen in jenen Jahren gab, ist unklar. Das Stadtarchiv weiß von 18 Fällen von 1961 bis 1976. Doch die Akten seien unvollständig, weil sie nicht digitalisiert wurden, erfährt Martina Gutensohn. Ihre jedoch sind noch vorhanden, sie darf sie schließlich einsehen. Trotzdem landet sie bei der Suche nach der Mutter in einer Sackgasse. Bis ihr einfällt, dass auf dem Taufschein eine Patentante vermerkt war. Die trägt einen so seltenen Nachnamen, dass Martina Gutensohn einfach im Telefonbuch nachsieht und Glück hat.

Von der völlig überraschten Patin erfährt Martina, dass und wo ihre Mutter lebt. In Frankreich, bei Lyon, seit fast 40 Jahren. Sie bittet die Patin, die Mutter zu informieren, dass ihre Tochter sie sucht. Dann bleibt Martina Gutensohn nichts als zu warten. Was der studierten Fremdsprachenkorrespondentin, die als persönliche Referentin eines bekannten Unternehmers tätig ist, schwerfällt.

„Ich war nicht in der Lage, aus dem Haus zu gehen. Auf jeden Fall geht am Sonntagnachmittag tatsächlich das Telefon. Mein Mann steht da: Du, das ist Frankreich. Da ist jetzt deine Mutter dran. Und dann ging da ein gegenseitiges Schluchzen los. Das war schon unbeschreiblich. Und das einzige, was sie gesagt hat, war: Kind, komm so schnell wie du kannst.“

Das Wiedersehen von Mutter und Tochter nach über 60 Jahren beginnt holprig. Sie verfehlen zunächst vor Aufregung den Treffpunkt, aber dann ist es so weit.

„Das war schon, das war schon toll. Da muss man zu der Eingangstür durch einen ziemlich großen Garten. Und dann steht da eine Frau. Und mein erster Eindruck war: Da ist ja gar nichts ähnlich. Die sieht ja ganz anders aus als ich.“

Wenig später entdecken Mutter und Tochter erste Gemeinsamkeiten.

„Was man an diesem ersten Abend schon gesehen hat, wir sind uns so ähnlich! Vom Inneren her, das war so klar. Ich fand das alles gar nicht unbedingt positiv. Das war alles komisch. Aber es war schon klar, dass ist meine Mutter. Wir lesen gerne. Wir lachen so lange, bis uns die Tränen schon da oben stehen. Also eigentlich eher Optimisten. Mein Mann lacht sich jetzt kaputt, der sagt: Ihr watschelt beide. Wir hätten den völlig gleichen Gang. Ja, das zeichnete sich dann einfach ganz schnell ab.“

Noch immer sind Scham- und Schuldgefühle im Spiel

Oft muss die Mutter ihre Tochter einfach nur berühren, mal am Arm, mal an der Schulter, wie eine Vergewisserung. Dann erfährt Martina Gutensohn endlich, was damals kurz vor und direkt nach ihrer Geburt 1960 geschehen war.

„Sie ist an die Riviera gegangen. In ein Hotel, sie hat da gearbeitet. Hat da den Hotel-Juniorchef kennengelernt, war genau einmal mit dem zusammen im Bett, ist schwanger geworden. Die Schwangerschaft war schwierig und sie musste dann nach Deutschland ziemlich schnell zurück. Und er hat dann versprochen, ja klar, und ich schreibe dir und kümmere mich und blablabla. Und hat niemals wieder von sich hören lassen. Und dann ist meine Mutter eben auch sehr stolz, die dann sagt: Okay, dann ist das eben so. Dieser Mann hat meiner Mutter unsäglichen Schmerz zugefügt.“

Wie schmerzhaft diese Gespräche für ihre leibliche Mutter sind, weiß die Tochter inzwischen, noch immer sind Scham- und Schuldgefühle im Spiel.

Auch deswegen ist Martina Gutensohn überzeugt davon, dass Frauen wie ihre Mutter, die man damals als „gefallene Mädchen“ bezeichnete, von sich aus nicht über ihr Schicksal reden werden. Dass sie es lieber bis zuletzt stumm ertragen.

„An meinem fünfzigsten Geburtstag habe ich eine große Party gemacht. Dann hat sie einfach eine Woche vorher gesagt: Kind, ich kann das nicht. Für sie ist der 5. Februar, wo ich Geburtstag habe, der schlimmste Tag im ganzen Kalenderjahr. Was bedeutet das für jemanden, der sein Kind weggeben muss, obwohl er nicht will? Das ist wirklich unmenschlich, was man gemacht hat.“

 

Aber wenn die ledigen Mütter von damals schweigen und die Behörden die Akten nur zögerlich herausgeben, wird kaum Licht in dieses düstere Kapitel bundesdeutscher Geschichte gebracht werden können. Deswegen sucht die Tochter jetzt die Öffentlichkeit, spricht im Radio.

„Ich glaube, niemand kann diesen Grad der Verstörung irgendwie ermessen, was die durchgemacht haben.“

Dass ihre Tochter so unbeschwert aufgewachsen ist, freute die leibliche Mutter so sehr, dass sie den Adoptiveltern ausdrücklich dankte.

 

Mittlerweile gibt es einen Auskunftsanspruch

Für die Adoptiv-Tochter Martina Gutensohn war wichtig, zumindest ein Minimum an Informationen zu haben, um ihre Mutter finden zu können. Heute gilt in Deutschland der Grundsatz: Kinder sollen die Möglichkeit erhalten zu erfahren, woher sie stammen. Das ist seit Jahrzehnten auch gesetzlich geregelt, ab 16 können Kindern dieses Recht auf Wissen einfordern. Brigitte Meyer-Wehage, die ehemalige Familienrichterin in Hildesheim, verweist auf eine aktuelle Gesetzes-Anpassung in diesem Zusammenhang.

„Also was ich ganz gut finde, ist, dass wir hier mit einem Adoptionsvermittlungsgesetz auch ein Samenspende-Register-Gesetz haben, dass wir auch hier einen Auskunftsanspruch haben. Den Auskunftsanspruch gibt es auch nur gegen die Stelle, die das Register führt, das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation, das DIMDI. Hier habe ich eben den Anspruch gegen die Vermittlungsstelle.“

Dass Kinder ihren Samen spendenden Erzeuger persönlich kennenlernen wollen und können, geht Martina Gutensohn jedoch zu weit. Gerade weil ihr Vater nicht über die Erzeugerrolle hinauskam, verzichtete sie darauf, ihn zu suchen. Denn er habe weder von der Mutter noch von seiner Tochter je wieder etwas wissen wollen. Aber sie wünscht allen leiblichen Eltern, die ihre Kinder nicht behalten konnten oder können, dass sich ihre Töchter und Söhne eines Tages zumindest mit einer kurzen Botschaft bei ihnen melden.

 

„Also wer kann, hat die Verantwortung, seine Mutter zu suchen. Und sei es nur, um zu sagen: Ich lebe, es geht mir gut. Du musst dir keine Gedanken machen. Du musst keine Schuldgefühle haben. Es ist alles gut geworden.“

Und möge so ein Lebenszeichen noch so spät kommen.

  

-------------------------------------------

  

Zwangsadoptionen in Bayern

Bis Anfang der 1980er-Jahre haben sich Schwangere in Entbindungsheimen in Bayern versteckt. "Gefallene Mädchen" nannte man die Frauen, weil sie unverheiratet schwanger waren. Viele gaben ihre Kinder zur Adoption frei. Die gemeinsame Spurensuche von BR Recherche und Zeit Magazin zeigt: Die Adoptionen waren oft nicht freiwillig, sondern erzwungen.

(Von: Christiane Hawranek und Nadine Ahr, aus www.br.de/nachricht/zwangsadoptionen-in-bayern-die-gefall...

Stand: 14.06.2018)

 

Die jungen Frauen kamen teils aus gutbürgerlichem Hause. Von ihrer Schwangerschaft sollte niemand etwas erfahren; und auch das uneheliche Kind sollte verschwinden. Deshalb versteckten sich die Frauen in Entbindungsheimen. Andere "Hausschwangere" steckten in finanziellen Schwierigkeiten und zogen deshalb mindestens bis zur Geburt des Kindes in ein solches Heim. Dort arbeiteten sie mit, zum Beispiel in der Wäscherei, im Putzdienst oder auf der Säuglingsstation.

Viele dieser Frauen kehrten nach der Zeit im Entbindungsheim nach Hause zurück - ohne das Baby. Oft wurden die Kinder zur Adoption freigegeben; und die Mütter schweigen ihr ganzes Leben lang, weil sie sich schämen.

Ursula Drenda aber möchte ihre Geschichte erzählen. Sie lebt in einer winzigen Ein-Zimmer-Wohnung in München. An jeder Wand sind Schränke und Regale, vollgestopft mit Häkeldeckchen und Kochrezepten, als habe die 77-Jährige seit der Adoption ihrer Tochter nie wieder etwas fortgeben können.

 

"Schlimm! Das war ganz, ganz schlimm. Ich konnte nicht schlafen. Wenn eine Tür gequietscht hat, dachte ich, da schreit ein Kind! Wenn ich einen Kinderwagen gesehen hab, dann bin ich manchmal in Tränen ausgebrochen."

Ursula Drenda, Zeitzeugin

 

"Eine richtige Babyhändlerin"

 

Ursula Drenda ist im Waisenhaus aufgewachsen. 1969 wurde sie schwanger von einem verheirateten Mann. Deshalb suchte sie Zuflucht in einem privaten Entbindungsheim in München. Die Heimleiterin, eine Hebamme, öffnete die Tür.

"Das erste, was sie sagte: 'Geben Sie mir mal Ihren Ausweis.' Sie hat sich alles aufgeschrieben und gesagt, ich kann Ihnen bei einer Adoption behilflich sein. Dann habe ich gesagt, nein, das möchte ich gar nicht! Das war eine richtige Babyhändlerin für mich."

Ursula Drenda, Zeitzeugin

 

Zwangsadoption? Die junge Mutter fühlte sich erpresst

 

Im Januar 1970 kommt Ursula Drendas Mädchen zur Welt. Nur fünf Tage hat sie das Baby bei sich. Dann habe die Hebamme ihr einen Zettel hingehalten, so erinnert sie sich: "Entweder, Sie unterschreiben, dass Sie das Kind zur Adoption freigeben oder Sie zahlen die ganzen Entbindungskosten." Laut Hebamme 3.400 DM.

Ursula Drenda weiß damals nicht, dass normalerweise die Krankenkasse die Entbindung zahlt oder das Sozialamt. Alles, was sie weiß, ist, dass sie kein Geld hat und niemanden, den sie darum bitten könnte. Deshalb hat sie schweren Herzens unterschrieben.

 

27 Entbindungsheime in Bayern

 

Auch andere Frauen in Entbindungsheimen fühlten sich zur Adoption gedrängt; teils von der eigenen Familie unter Druck gesetzt. 27 solcher Entbindungs- oder Mütterheime listen die offiziellen bayerischen Heimverzeichnisse der 1940er- bis 1970er-Jahre auf, zum Beispiel in Herrsching, Bamberg oder Immenstadt. Spricht man mit älteren Dorfbewohnern in den oberbayerischen Orten Pähl und Herrsching, so beschreiben sie die dortigen Betreiberinnen der Entbindungsheime als "Retterinnen der gefallenen Mädchen", als Wohltäterinnen. Schließlich haben sie verzweifelten Frauen einen Zufluchtsort gegeben.

Für andere war das Entbindungsheim der Ort, an dem sie von ihrer Mutter getrennt wurden. Bis heute kehren immer wieder adoptierte Kinder, heute längst erwachsen, zu den Heimen zurück. Sie sind auf der Suche nach Kontakt zur leiblichen Mutter. Doch viele Adoptionsvermittlungsunterlagen existieren nicht mehr. Erst seit 2003 schreibt ein Gesetz vor, dass die Akten mindestens 60 Jahre aufgehoben werden müssen. Deshalb hat das Bayerische Sozialministerium auch keine Zahlen, wie viele Kinder in bayerischen Entbindungsheimen zur Adoption vermittelt wurden.

 

"Nicht mit rechten Dingen gelaufen"

 

Ursula Drenda hatte Glück: Ihre Tochter hat sie gesucht und gefunden, als sie volljährig war. Sylvia Sommer ist bei einer Adoptivfamilie im Rheinland aufgewachsen. Vermittelt wurde die Adoption von der Münchner Hebamme. Kurz vor der Geburt des Kindes habe sie der Adoptivmutter gesagt, sie könne das Baby für sie "reservieren".

"Es ist über das Heim gelenkt, organisiert worden und nicht übers Jugendamt. So ganz mit rechten Dingen ist es wohl dort nicht gelaufen. Die Krankenversicherung zahlte die Entbindung, die haben meine Eltern aber auch bezahlt."

Sylvia Sommer, leibliche Tochter von Ursula Drenda

Ihre Adoptivmutter bestätigt das: Für die Entbindung zahlte sie der Heimleiterin 4.000 DM, zusätzlich 2.000 DM für Babyausstattung. Offenbar hat die Hebamme doppelt abkassiert. Die Hebamme lebt nicht mehr, kann sich nicht mehr zu den Vorwürfen äußern.

 

Adoptionen ohne Kontrolle durchs Jugendamt

 

Claudia Flynn vom Münchner Jugendamt erklärt: In den 1960er- und 1970er-Jahren konnten private oder kirchliche Adoptionsvermittlungsstellen tatsächlich in Eigenregie arbeiten, teils ohne Kontrolle durch das Jugendamt.

"Bei der Handhabung der Adoption war es höchste Not, die Gesetze zu ändern."

Claudia Flynn, Bayerisches Landesjugendamt

 

Entbindungsheime, in denen Schwangere heimlich Kinder zur Welt bringen können, existieren seit den 1980er-Jahren nicht mehr. Heute versuchen die Jugendämter, "den Erhalt der Familie zu fördern". Eine Adoption gilt als allerletzte Möglichkeit. Wenn, dann suchen sich nicht die Eltern ein Kind aus - sondern die Jugendämter suchen für ein Kind geeignete Eltern.

 

Kontaktieren Sie uns!

Wenn auch Sie in einem Entbindungsheim gearbeitet oder gewohnt haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns davon erzählen möchten.

So erreichen Sie uns:

Symbolbild Kontakt | Bild: colourbox, Montage: BR

Anschrift: BR Recherche, Rundfunkplatz 1, 80335 München

E-Mail: BRrecherche(at)br.de

Twitter: @BR_Recherche

Telefon: +49 89 5900 33560 oder 33569

oder direkt an:

Christiane.Hawranek(at)br.de

  

DSC_3095kl

Fachwerkhäuser

 

Insgesamt wurden 1935/36 22 Fachwerkhäuser als Unterkünfte für NS-Ärzte gebaut.

 

Es wurden damals Schulungen über Erb- und Rassenkunde gelehrt. z.B. was ein unwertes Leben ist.

Menschen, die geistig behindert waren, hat man in der 30-ziger Jahren in Heimen untergebracht, die vom Personal, das hier geschult wurde, betreut wurden. Man hat die behinderten Personen in den 40-ziger Jahren in Gasfahrzeugen getötet. Die Euthanasie im 3. Reich nahm hier ihren Anfang.

 

Mit der Kinder-Euthanasie im Jahre 1939 wurde die Tötung von mindestens 5.000 erbkranken und kognitiv oder körperlich beeinträchtigten Säuglingen und Kindern eingeleitet.

Kurz darauf folgte die Erwachsenen-Euthanasie, in der etwa 70.000 Bewohner von Heil- und Pflegeanstalten sowie Heimen für Menschen mit Behinderung umgebracht wurden. Dazu gehörten auch zahlreiche ehemalige Heeressoldaten des Ersten Weltkrieges, die aufgrund der dabei erlittenen schweren psychosozialen Störungen in Heilanstalten aufbewahrt und bei deren Auflösung zur Ermordung in T4-Anstalten deportiert worden sind.

Ehemaliges Säuglings- und Kinderkrankenhaus Weißenssee. Berlin 2013.

 

"Eine inzwischen fast in Vergessenheit geratene Einrichtung war das 1911 eröffnete und 1997 geschlossene erste kommunale Säuglings- und Kinderkrankenhaus Preußens, das sich in der damaligen verlängerten Kniprodeallee befand. Es besaß umfangreiche eigene Wirtschaftsgebäude, ein eigenes Kraftwerk, einen eigenen Kuhstall. Seit seiner Schließung suchte der Senat europaweit Investoren und fand schließlich im Jahr 2005 einen Käufer aus Russland. Weil dieser die denkmalgeschützten Gebäude nicht einfach abreißen kann, passiert seitdem nichts, das heißt, das Gebäudeensemble verfällt zusehends.[12] Inzwischen versucht das Land Berlin das Gelände zurückzukaufen."

 

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Wei%C3%9Fensee#Kinderkranken...

 

Former children's hospital. Berlin 2013.

Stempel auf der Rückseite:

"Kriegsfotograf

Bruno Stindt

Berlin-Neu-Tempelhof

Burgherren Str. 2"

 

"Zigeuner-Viertel in Uesküb"

 

Das Foto wurde anscheinend entwickelt am "6. Dezember 19" mit Handvermerk und Handzeichen .

 

"Von den Römern gegründet wurde der Ort lateinisch Scupi genannt. Daraus abgeleitet sind alle weiteren, später entstandenen Stadtbezeichnungen in den verschiedenen Sprachen: mazedonisch Скопје, albanisch Shkupi bzw. Shkup (bestimmte bzw. unbestimmte Form), türkisch Üsküp, bulgarisch Скопие und serbisch Скопље. In osmanischer Herrschaftszeit war auch die Form Üsküb gebräuchlich." Wikipedia.

Votivmodel Hand, Augen und Fatschenkind, Holzmodel, Wachsvotiv, süddeutsch, 17/18 Jh., moderner Abguss

Hans Hipp, Pfaffenhofen, Ilm, Bayern

 

Der Evangelist Lukas beschrieb im Weihnachtsevangelium das Jesuskind als "in Windeln gewickelt" und diese Darstellung des Jesuskindes als Fatschenkind war seit dem 3. Jh. üblich. Früher glaubte man, dass ein Säugling bessere Gliedmaße bekäme, wenn man den gesamten Leib und die Arme mit Bändern umwickelt. Das Fatschen der Kleinkinder war bis in das 19. Jahrhundert üblich. Der Begriff Fatschen leitet sich aus dem lateinischen Wort „ fascia“ für Binde oder Wickelband ab.

 

Bienenwachs gehört zu den ältesten Materialien in Kultus und Andacht der Kirche. Dazu zählen Votivgaben, die mit Hilfe von hölzernen Modeln aus Wachs gegossen wurden. Figürliche Wachsmodel sind schon aus dem Mittelalter überliefert und wurden von allen Gesellschaftsschichten genutzt.

  

Wenn man das 230-Seelen-Dorf Gettsdorf (GM Ziersdorf, HL) südlich nach Ziersdorf auf der Retzer Strasse, der L 49, verlässt steht zwischen den beiden Orten an einer Feldwegabzweigung diese knapp 4m hohe klassizistische Bildsäule aus Sandstein. Sie ruht im alten Ried "Mühlfeld" auf einem quadratischen Grundfundament auf dem sich ein kurzer nach oben getreppter Sockelstein befindet. Auf diesem ein quaderförmiges Postament das unterhalb eine viereckige seichte Nische zeigt mit einem volkstümlichen Relief der Armen Sünder im Fegefeuer. Darüber eine viereckige genutete Kartusche mit eingezogenen Ecken. In der Kartusche folgende Gravur: DIESE STATUE IST ERICHTET WORDEN DURCH LEOP. NIMERFOL VON GETSDORF, IM JAHR 1831. Auf den anderen drei Seiten des Postamentes keinerlei Informationen. Am Postament eine überkragende Deckplatte die unterhalb zweifach gestuft ist. Auf der Deckplatte ein quaderförmiger Säulensockel auf dem sich eine einfache bombierte und nach oben hin verjüngende toskanische Säule befindet. Sie hat unterhalb einen breiten Basalring und oberhalb einen Halsring. Unterhalb ein schmaler Sims. Auf der Säule eine rechteckige Deckplatte auf dem sich ein rechteckiger flacher Volltabernakel befindet mit eingezogenen Ecken. Der Tabernakel hat eine der Tabernakelform folgende Kartuschenkontur mit einem klassizistischen Relief darin das die Flucht der Hl.Familie nach Ägypten zeigt. Die Hl.Maria sitzt auf einem Esel mit dem Kleinkind Jesus Christus im Arm. Vorne der Hl.Josef der den Esel führt. Nach dem Matthäusevangelium soll nach der Abreise der Weisen aus dem Morgenland Josef ein Engel erschienen sein der ihm befahl mit Maria und dem Säugling Jesus nach Ägypten zu fliehen, da Herodes das Kind töten wolle. Nach dem Tod von Herodes erschien wieder der Engel und befahl Josef abermals mit seiner kleinen Familie nach Nazareth in Galiläa zu ziehen da Herodes Sohn, Archelaus, Herrscher über Judäa wurde. Bekrönend am Tabernakel ein einfaches Steinkreuz. Der Stifter ist bekannt, sein Stiftungsgrund vergessen. Die Bildsäule ist ca. 190 Jahre alt.

 

Standort: GPS 48.545317, 15.921864

Denkmalschutz OID 22517 nach § 2a

wall detail in an abandoned hospital building (former "Säuglings- und Kinderkrankenhaus Weißensee" / Berlin)

Memorial glass cube for the deceased infants and small children of forced laborers

H2OFoto.de bietet auf Anfrage punktgenaue Unterwasser Fotografie - Video - Unterwasser Portrait Aufnahmen, Geschenkgutscheine. beim Babyschwimmen, Babyschwimmkurs, Kleinkinderschwimmen, Wassergewöhnung, Termine, Anmeldung, Gutscheine Angebot für Eltern, Physiotherapien, Hebammen, Schwimmtrainer, Stadtwerke, Bäderbetriebe, Kursleiter, Schwimmhallen, Therapieeinrichtungen, Krankenhäuser, Schwimmbäder, Thermen, Freizeitbäder - möglich ua. in Dresden, Meißen, Freiberg, Leipzig, Chemnitz, Altenburg, Oschatz, Taucha, Eilenburg, Templin, Gießen, Sömmerda, Düsseldorf, Hessen, Bayern, München, Schmölln, Langenleuba, Borna, Frankfurt am Main, Berlin, Zittau, Nürtingen, Helmstedt, Rahnsdorf, Müggelsee, Cottbus, Potsdam, Magdeburg, Halle, Bautzen, Limbach Oberfrohna, Wildberg, Sebnitz, Gotha, Bad Salzungen, Nürnberg, Cham, Köln, Bad Klosterlausnitz, Kassel, Buxtehude, Niedersachsen, Dortmund, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Jena, Mühlhausen, Großpostwitz, Bad Soden, Königstein, Taunus, Main-Taunus, Rhein, Main, Bautzen, Lausitz, Görlitz, Bad Kötzting, Ulm, Plauen, Weimar, Rheinland - Pfalz, Bischofswerda, Oberlausitz, Erfurt, Kamenz, Elstra, Erlangen, Radeburg, Hof, Lehnin, Stuttgart, Konstanz, Saalfeld, Ludwigsburg, Radebeul, Rothenburg, sangerhausen, Niesky, Maxdorf, Hürth, Kornwestheim, Meisenheim, Bingen - Dromersheim, Schwerin, Meiningen, Heidenheim, Naundorf, Rostock, Neustadt iSa, Ilmenau, Kühlungsborn, Radeberg, Charlottenburg, Mitte, Prenzlauer Berg, Lambsheim, Schöneberg, Oelsnitz, Tempelhof, Reinickendorf, Stadtweke, Bäderbetriebe, Wilmersdorf, Steglitz, Zehlendorf, Treptow, Köpenick, Lichtenberg, Pankow, Marzahn, Hellersdorf, Emden, Griesheim, Darmstadt, Zwickau, Göttingen, Sindelfingen, Bühlau, Weißig, Koblenz, Mainz, Ludwigshafen, Oberhausen, Hannover, Bremen, Lübeck, Krauschwitz, Schöneberg, Passau, Apolda, Eisenach, Bad Liebenwerda, Gera, Grimma, Liegau, Solms, Dessau, Meerane, Freital, Pirna, Arnstadt, Suhl, Bad Lausick, Schwedt / Oder, Kombibad, Spandau, Süd, sirènes nagent Allemagne, Академия русалок, плавание русалки, PHOTOSHOOT SOUS-MARIN, Certificat cadeau

NACHTRAG 2. Oktober 2015: Einige Stunden nach dieser Aufnahme ereignete sich mit dem Säugling und seiner Mutter folgende Szene am Bahnhof von Bicske.

 

youtu.be/_gAxpQEm6Mk

 

***************************

 

Bahnhof Keleti, Budapest. 3.September 2015: Eine Flüchtlingsfamilie verbrachte die Nacht vor dem Haupteingang des Bahnhofsgebäudes, welches seit einigen Tagen von der Polizei für Flüchtlinge gesperrt war. Die im Hintergrund stehenden Polizeikräfte zogen sich kurz nach dieser Aufnahme zurück, sodass viele Flüchtlinge in tumultartigen Szenen in das Bahnhofsgebäude stürmten und wahllos Züge bestiegen. Der internationale Zugverkehr in den Westen war zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits eingestellt.

 

Die im Jahr 2015 stetig anwachsenden Flüchtlingsströme aus Asien führten gegen Ende August zu chaotischen Umständen am Budapester Bahnhof „Keleti pályaudvar“ (kurz: Keleti; Ostbahnhof). Tausende Flüchtlinge* (zum Großteil aus Syrien und anderen asiatischen Ländern) strandeten auf ihrem Weg in eine erhoffte bessere Zukunft an diesem Ort. Obwohl Ungarn als Mitgliedsland der Europäischen Union nach geltendem europäischen Recht (Dublin-III-Verordnung) für das Asylverfahren dieser Menschen verantwortlich gewesen wäre, bevorzugten die meisten Flüchtlinge zum Stellen ihres Asylantrags eine Weiterreise nach Westeuropa, hier insbesondere nach Deutschland**, da sie sich dort bessere Aussicht auf eine positive Beurteilung ihres Asylgesuches erhofften***.

 

Aufgrund der dynamischen, teils auch chaotischen Entwicklung der Ereignisse ist eine umfassende Berichterstattung schwer möglich. Hier sind einige wichtige Ereignisse der letzten Tage aufgeführt.

 

-Montag, 31. August 2015: Etwa 2000 Menschen schaffen es den Railjet 64 nach Wien zu besteigen. Am Nachmittag kommen sie dort an und reisen zum Großteil gleich nach München weiter.

-Dienstag, 1. September 2015: Die Polizei sperrt den Bahnhof Keleti, nachdem sie ihn zuvor geräumt hat. Der Zugverkehr kommt für einige Stunden zum Erliegen, wird dann aber wieder aufgenommen. Den Bahnhof dürfen ab diesem Zeitpunkt nur noch Personen mit gültigem Ausweis und einer EU-Aufenthaltsberechtigung betreten.

-Donnerstag, 3. September 2015: Gegen 9 Uhr morgens zieht die Polizei ihre Mannschaften von den Eingängen des Bahnhofs ab, woraufhin tausende Menschen den Bahnhof stürmen. In der Hoffnung auf einen Zug Richtung Westen kämpfen hunderte Menschen um Plätze auf den im Bahnhof abgestellten Zügen. Der internationale Bahnverkehr Richtung Westen wurde jedoch schon zuvor aus „Gründen der Sicherheit“ auf unbekannte Dauer eingestellt. Nachdem sich diese Nachricht herumgesprochen hat, beruhigt sich die Lage wieder.

Um etwa 12 Uhr fährt ein Zug Richtung Ödenburg (Sopron) nahe der österreichischen Grenze mit 2 Stunden Verspätung auf die geplante Abfahrtzeit ab. In der Hoffnung auf einen Anschlusszug nach Österreich befinden sich etwa 500 Migranten auf diesem Zug. Doch bereits im Bahnhof Bicske etwa 30 Kilometer westlich von Budapest wird dieser Zug von der Polizei angehalten. Reisende mit EU-Aufenthaltsberechtigung werden aus dem Zug eskortiert und zu einem später ankommenden Zug geleitet, welcher die geplante Fahrt fortsetzt. Aus Protest weigern sich die meisten Migranten den Zug zu verlassen und sich wie von der Polizei geplant in ein Flüchtlingslager bringen zu lassen.

 

-Freitag, 4. September 2015: Einige tausend Migranten beginnen einen Fußmarsch vom Bahnhof Keleti über Straßen und Autobahnen Richtung Westen.

Im Tags zuvor in Bicske aufgehaltenen Zug verlassen die letzten Migranten den Zug und werden von der Polizei in ein Flüchtlingslager transportiert.

Am Abend gibt die ungarische Regierung bekannt die Migranten vom Bahnhof Keleti sowie die bereits zu Fuß losmarschierten Personen mit Bussen zur österreichischen Grenze bringen zu wollen.

-Samstag, 5. September 2015: Im Lauf des Tages kommen bis zu 10000 Flüchtlinge in Österreich an. Zunächst erreichen die meisten die Grenze zu Fuß nach einem mehreren Kilometer langen Fußmarsch, nachdem sie in Ungarn von Bussen in Grenznähe gebracht worden sind. Im Verlauf des Tages überqueren die Grenze auch immer mehr Flüchtlinge in Zügen aus Ungarn, welche sie zu diesem Zeitpunkt anscheinend wieder ungehindert besteigen dürfen.

 

* Eine genaue Schätzung ist aufgrund der örtlich wie auch zeitlich unübersichtlichen Verhältnisse schwer möglich.

**Deutschland schien Ende August und Anfang September die Traumdestination der meisten Menschen am Bahnhof Keleti. Unzählige auf Schildern und Wände geschriebene Botschaften und skandierte „Germany“-Sprechchöre zeugten davon. Zum Teil dürfte dafür die Aussage von Kanzlerin Merkel verantwortlich sein, dass Deutschland syrische Flüchtlinge nicht mehr in die gemäß Dublin-Abkommen verantwortlichen Länder zurückschicken werde.

***Da ein beträchtlicher Teil der am Budapester Bahnhof verweilenden Flüchtlinge auf ihrer Flucht bereits das EU-Mitgliedsland Griechenland passiert hat, wäre für diese Flüchtlinge eigentlich Griechenland zuständig. Aber auch hier bevorzugen die meisten Flüchtlinge die Weiterfahrt in ein finanziell besser aufgestelltes EU-Mitgliedsland um dann dort einen Asylantrag zu stellen.

Feiger und primitiver geht es nicht:

 

1.) Sleeper Train / Schlafwagenzug

2.) Freight train + street / Gueterzug + Strasse

 

www.youtube.com/watch?v=rCw_ESqLXYA

 

Sprengung, Terror, Tragödie – Umbenennungskrimi nach Anschlägen auf zivile Züge in Russland

In der Nacht zum 1. Juni kam es in Russland zu zwei Brückensprengungen mit Todesopfern. Schnell haben es die Behörden ausgemacht – es handelte sich in beiden Fällen um Terroranschläge. Doch es dauerte nicht lange, bis die offiziellen und weisungsgebundenen Medien ihre Rhetorik zurückschraubten.

Von Wladislaw Sankin

In der Nacht zum Sonntag haben sich in Russland zwei schwerwiegende Zwischenfälle ereignet. Im Gebiet Brjansk stürzte eine Autobahnbrücke auf die Eisenbahn, was dazu führte, dass ein Passagierzug entgleiste. Im Gebiet Kursk war es umgekehrt: Dort stürzte eine Eisenbahnbrücke mit einem durchfahrenden Zug auf eine Autobahnbrücke, die Lokomotive und drei leere Waggons fielen auf die Fahrbahn. Der erste Zwischenfall forderte sieben Menschenleben und etwa 70 Verletzte; bei dem zweiten erlitten die beiden Lokführer Verletzungen.

Die Russische Eisenbahn hielt sich mit einem Urteil zu den Einsturzursachen zunächst zurück und sprach verklausuliert von einer "gesetzeswidrigen Einmischung". Doch schnell wurde es klar, dass es sich in beiden Fällen um Sprengstoffanschläge handelte. Der Gouverneur des Gebiets Brjansk, Bogomas, teilte dies in einer Ansprache am frühen Morgen mit. Die russischen Medien übernahmen die Formulierungen zunächst.

RT-Chefin Margarita Simonjan äußerte in ihrem Kurzkommentar Gewissheit, dass es sich um einen ukrainischen Anschlag handelte. Auch sprach sie von einem "Mordversuch" an einem fünf Monate alten Baby am Internationalen Kindertag. Für die Drahtzieher des Anschlags forderte sie die Todesstrafe. Ihr Posting veröffentlichte sie um 10 Uhr.

Um 10:21 Uhr stuften die Sicherheitsbehörden beide Delikte offiziell als Terror ein. Das Ermittlungskomitee teilte mit, dass es in beiden Fällen der Sprengung wegen Terrors ermittelt. Weitere Kommentare folgten. Der Politikwissenschaftler und Experte für kognitive Kriegsführung, Semjon Uralow, bezeichnete den Terror als reinen Banderismus und politischen Übermut Kiews mit einem doppelten Zweck. Zum einen werde, wie bei anderen Anschlägen auch, die Bevölkerung eingeschüchtert. Der Haupteffekt sollte aber die Verhöhnung der russischen Delegation bei den morgigen Verhandlungen in Istanbul sein.

Die deutschen Medien beeilten sich erwartungsgemäß nicht mit Schuldzuweisungen gegenüber der Ukraine. Die Tagesschau sprach immerhin von einem Sabotage-Verdacht. Die dpa ordnete die Ursachen rasch in den üblichen Kontext ein: "Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen einen russischen Angriffskrieg. Ukrainische Geheimdienste verüben regelmäßig Sabotageakte und Anschläge auf russischem Gebiet." Damit ließ die wichtigste deutsche Nachrichtenagentur wenig zweideutig durchblicken, dass es sich bei dem terroristischen Sabotageakt um eine berechtigte Maßnahme handelte.

Am späten Vormittag, als die russischen Telegram-Kanälen mit Bildern der verunglückten Zugwaggons bereits übervoll waren, veröffentlichte das Ermittlungskomitee eine weitere Stellungnahme, die den Inhalt der ersten im Wesentlichen wiederholte, aber mit einem entscheidenden Unterschied: Die Sprecherin nannte die Sprengstoffanschläge plötzlich nur noch "Zwischenfälle". Die Hinweise auf einen möglichen Terroranschlag waren entfernt worden.

Zu dem Vorfall im Gebiet Brjansk wusste die Behörde nun Folgendes zu berichten: "Die Struktur einer Straßenbrücke ist eingestürzt, Trümmer fielen auf einen darunter fahrenden Personenzug. Infolge des Vorfalls wurden Menschen verletzt und kamen ums Leben." Zu dem Vorfall im Kursker Gebiet teilte die Behörde mit, dass ein vorbeifahrender Zug von einer beschädigten Brücke auf eine Autobahn gestürzt sei. Das erste Posting mit dem Hinweis auf einen Terrorakt wurde gelöscht.

Die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, trat vor die Kameras und nannte die Zugkatastrophe "eine Tragödie". Ein anderer Diplomat, der für Aufklärung der Verbrecher des Kiewer Regimes zuständige Sondergesandter, Rodion Miroschnik, sagte bei Solowiew Live, die Vorfälle seien sehr besorgniserregend und werfen "Fragen" auf.

Innerhalb von nur einer Stunde haben die russischen Amtsträger in der Bewertung zweier offensichtlicher Sabotageakte eine 180-Wende vollzogen. Viele weisungsgebundene Medien zogen mit. In einigen Veröffentlichungen war nur von "Unfällen" die Rede. Die anderen nannten die Brückeneinstürze einen "außergewöhnlichen Vorfall".

Doch die Tatsache, dass die beiden Brücken durch vorsätzliche Sprengung zum Einsturz gebracht wurden, konnte in der Berichterstattung nicht mehr geleugnet werden. Die Zeitung Moskowski Komsomolets rekonstruierte das "Zugunglück" als eindeutigen Sabotageakt, ohne ihn bei diesem Namen zu nennen.

Wie die Zeitung herausfand, wurden vor etwa zehn Tagen unweit der Einsturzstelle verdächtige Personen gesichtet, die sich seltsam verhalten haben sollen. Die Anwohner sahen häufig Fremde im Wald und meldeten dies den Sicherheitskräften. Bei der Überprüfung dieser Informationen wurde im Waldgebiet ein Versteck mit Waffen und Sprengstoff gefunden, allerdings konnte niemand festgenommen werden.

In der Nacht zum Sonntag stürzte dann gegen 22:20 Uhr die Straßenbrücke ein. Wie Experten feststellten, waren alle Brückenpfeiler vermint. Zusammen mit der Konstruktion der Überführung stürzte auch ein Lkw mit Lebensmitteln auf die Bahngleise. Anwohner alarmierten die Rettungsdienste, der überlebende Fahrer wurde aus dem zerstörten Lkw geborgen und ins Krankenhaus gebracht. Einige Zeit später prallte ein Personenzug bei voller Fahrt darauf. Der Lokführer und sein Assistent kamen sofort ums Leben. Unter den Toten war eine junge Kinderärztin und die Mutter eines schwer verletzten Säuglings, die mit ihrer Familie in den Urlaub unterwegs war.

Angaben der Zuginsassen zufolge waren vor der Entgleisung des Zuges die Geräusche zweier Explosionen zu hören. All diese Informationen deuten damit eindeutig auf einen nahezu makellos ausgeführten terroristischen Anschlag auf zivile Ziele hin. Die zeitliche Nähe der Vorfälle innerhalb von einer Nacht und die große Ähnlichkeit der beiden Vorfälle verstärken diese Einschätzung. Man kann getrost von einem Kiewer Gleiskrieg sprechen.

Warum mussten sich aber die russischen Amtsträger und mit ihnen viele Medien am Sonntag in solch peinlich wirkender Sprachakrobatik üben? Die Antwort liegt auf der Hand. An diesem Tag flog die russische Delegation zum zweiten Istanbul-Treffen mit den Ukrainern, und nichts sollte diese diplomatische Reise stören.

In Russland gilt nach wie vor die Maxime "Mit Terroristen verhandelt man nicht". Das Interesse Kiews und westlicher Kriegsfalken am Scheitern der Friedensverhandlungen ist allgemein bekannt. Die russische Delegation machte beim ersten Istanbul-Treffen der Verhandlungsrunde 2.0 eine gute Figur. Man verglich den aktuellen Konflikt mit dem jahrelangen Nordischen Krieg gegen Schweden Anfang des 18. Jahrhunderts – einer Auseinandersetzung mit der damaligen Großmacht, die das Russland von Zar Peter gewann. "Wir werden so lange kämpfen wie nötig", sagte der Chefunterhändler Wladimir Medinski.

Nun äußerte sich der UN-Gesandte Wassili Nebensja im UN-Sicherheitsrat in gleicher Weise. Die ukrainische Visavis Medinskis und vor allen voran Selenskij selbst wirkten hingegen panisch und nervös. Nach endlosen Beratungen mit ihren westlichen Gönnern erschienen sie anderthalb Tage zu spät. Außerdem sprachen sie bei den Gesprächen angeblich freiwillig und ganz ohne Dolmetscher die "Sprache des Aggressors". Russland hingegen wich von seiner vorher kommunizierten Position nicht ab.

In der Zwischenzeit erhielt die Familie des russischen Delegationsleiters Wladimir Medinski Drohungen von ukrainischer Seite. Auch Trump versucht nach einem Telefonat mit Putin nun wieder, Druck auf Russland auszuüben. Russland verstärkt seinerseits den militärischen Druck und wähnt sich nach wie vor in einer besseren Verhandlungsposition. Ganz sicher will Moskau morgen in Istanbul die prominente Plattform nutzen, um seine Position öffentlichkeitswirksam kundzutun.

Später am Nachmittag folgten Meldungen über mehrere Schwarmangriffe mit FPV-Drohnen auf fünf Luftwaffenbasen im tiefen russischen Hinterland – Kiewer Medien bejubelten die Dreistigkeit ihrer Geheimdienstler und nannten die Operation "Spinnennetz". Dabei sollen russische strategische Bomber angegriffen und stark beschädigt worden sein. Russland meldete hingegen nur "einige Sachschäden".

Doch im Unterschied zur mutmaßlichen Sabotage an Bahngleisen verurteilte das russische Verteidigungsministerium die Attacken ziemlich schnell als "terroristisch". Dass Kiew mit all diesen Aktionen Russland am Vorabend der Verhandlungen nur aus dem Gleichgewicht bringen will, ist mehr als offensichtlich.

Schlag gegen "Partei des Friedens"

Für Russland war der Sonntag zugegebenermaßen kein angenehmer Tag. Viele schmerzen die Schläge und die unschuldigen Opfer. Die politische Publizistin Marina Achmedowa ruft ihre Landsleute zur Geduld auf. Wichtig sei, dass die neue Verhandlungsrunde stattfinde. "In Istanbul wird nun jemand ordentlich in der Pfanne gebraten", kündigte sie mit Blick auf die Verhandlungsperspektiven der Kiewer Seite an.

Der Militärblogger Juri Podoljaka prognostizierte, dass die Attacken auf die strategischen Bomber in Russland zugleich ein schwerer Schlag gegen die sogenannte "Partei des Friedens" seien. So werden in Russland die Anhänger eines Ausgleichs mit dem Westen genannt. Die russische Seite werde nun in Istanbul deutlich härter verhandeln.

"Nach einem solchen Schlag wird Moskau nicht mehr in der Lage sein, Verhandlungen mit jenen Positionen zu führen, die es 'noch gestern' vertreten hat. Eine Verschärfung seiner Haltung ist nun schlichtweg unvermeidlich." Auch sei jetzt eindeutig klar, dass das Regime in Kiew vollständig demontiert werden wird, fügte Podoljaka hinzu.

s0075 4394 MeyA4B16 Venedig Meyers Konversations-Lexikon Sechzehnter Band Jahr 1885. Vierte Auflage Verlag des Bibliographischen Institut in Leipzig.

 

Venedig (hierzu der Stadtplan), Hauptstadt der gleichnamigen ital. Provinz (s. oben), eine der schönsten und merkwürdigsten Städte Europas, liegt in den Lagunen, mit dem Festland durch eine 1845 vollendete 3,6 km lange Brücke mit 222 Bogen verbunden, auf 118 kleinen Inseln, welche durch 160 Kanäle geschieden und durch 390 meist steinerne Brücken u. Stege miteinander verbunden sind.

 

[Lage, Kanäle, Plätze.] Die Lage von V. ist eine so überaus günstige, daß die Stadt wohl durch ungünstige politische Verhältnisse zeitweilig sinken konnte, sich aber immer wieder erhoben hat. In dem Kampf mit den sie bedrohenden Naturkräften, den die Lagunen verschlämmenden Flüssen, dürfte allerdings V. sowie seine Vorgängerinnen Adria, Aquileja und Ravenna trotz Murazzi, Moli und Kanalisierungen einst erliegen. Dieser Kampf hat es aber zum Teil auch stark gemacht, denn um die Brenta von den Lagunen abzuwenden, wurde es zur Ausdehnung auf dem Festland gezwungen. Es war durch die Lage in den Lagunen gegen Angriffe vom Land wie von der See leicht zu verteidigen und konnte sich somit stetig entwickeln und Reichtümer aufhäufen; es war auf die See hingewiesen, und das Adriatische Meer führte seine Schiffe nach dem Orient und Ägypten, während sich ihm das ganze Pogebiet öffnete und das Etschthal den Weg nach Deutschland und Nordeuropa zeigte, dem sich in der Nordspitze der Adria das alte Kulturmeer am meisten nähert, wo also notwendig ein großer Vermittelungspunkt liegen muß. Nur die Kunst moderner Wegebahnung hat Triest fähig gemacht, mit V. zu wetteifern. So hat sich denn V. in der That nach dieser Erniedrigung (es war 180 bis auf 96,000 Einw. gesunken), namentlich seit Eröffnung des Suezkanals, wieder gehoben, und nur die anscheinend abhanden gekommene Thatkraft seines Adels läßt es noch gegen Genua zurückstehen. Die Stadt hat die Form eines Dreiecks, welches eine Fläche von 7,5 qkm bedeckt, und zerfällt in sechs Bezirke: Cannaregio, Castello, Dorsoduro, San Marco, San Polo und Santa Croce. Unter den Kanälen zeichnen sich aus der Große Kanal (Canale grande), welcher, 3470 m lang und 45-72 m breit, die Stadt von SO. nach NW. in malerischer Doppelwindung, in der Form eines S, durchzieht, und der Kanal der Giudecca, der von der Hauptmasse Venedigs den kleinen südlichsten Teil der Stadt scheidet. Die Kanäle vertreten die Stelle der Hauptstraßen, deren V. gänzlich entbehrt; es gibt nur eine große Zahl (über 1900) sich durchkreuzender enger Gäßchen, sogen. Calli, unter welchen die vom Markusplatz zum Ponte Rialto führende Merceria die belebteste ist. An vielen Kanälen laufen vor den Häusern schmale Pfade für Fußgänger hin, bei den meisten aber erheben sich die Häuser unmittelbar aus dem Wasser. Unter den Brücken ist hervorzuheben der 1588-91 erbaute Ponte Rialto, 47 m lang und 22 m breit, aus einem einzigen Marmorbogen von 28 m Spannung und 9,5 m Höhe bestehend, durch Kaufläden in zwei schmälere Seitenwege und einen breitern Mittelweg geteilt. Den Verkehr vermitteln Gondeln, Barken und kleine Dampfer. Die Häuser sind meist aus Backstein erbaut und haben einen auffallend stattlichen Typus; über den von feinen Säulchen getragenen Arkaden ruhen schwere, imposante Massen, welche durch schöne Altane unterbrochen werden. Treppen und Hofraum liegen bei den Kanalhäusern auf der Rückseite. Das Fundament ruht auf einem Rost von Eichenpfählen, der 3-9 m tief durch den Schlamm bis zur harten Thonmergelschicht (caranto) hinabdringt. Eigentliche Plätze gibt es nur zwei: den Markusplatz und die Piazzetta. Die übrigen Plätze heißen Campi. Der Markusplatz bildet ein großes, längliches, auf drei Seiten von Prachtbauten, deren Erdgeschoß aus Arkaden mit Kaufläden, Kaffeehäusern etc. besteht, auf der vierten Seite von der Markuskirche abgeschlossenes, 176 m langes, 56-82 m breites Viereck. Mit ihm hängt die Piazzetta zusammen, 97 m lang und 49 m breit, vom Dogenpalast und der alten Bibliothek eingefaßt und sich bis an das Meer erstreckend. Am südlichen Ende der Piazzetta stehen zwei Granitsäulen, die eine mit einem geflügelten Löwen (von San Marco) aus Bronze, die andre mit einer Marmorstatue des heil. Theodor (des ältern Schutzpatrons von V.) gekrönt. Die Wasserseite der Piazzetta dehnt sich nach beiden Seiten in einen breiten Kai aus, der östlich zur Riva degli Schiavoni (mit dem 1887 errichteten Viktor Emanuel-Denkmal), westlich zum Giardino reale führt. Auf dem Markusplatz, vor der St. Markuskirche, stehen drei große Masten (pili) mit bronzenen Fußgestellen von Al. Leopardi (1505), zur Erinnerung an die von V. eroberten Reiche Cypern, Kanda und Morea, deren Banner sie einst trugen. An der Ecke des Markusplatzes und der Piazzetta erhebt sich der 117 vollendete, aber später veränderte, 98,6 m hohe viereckige Glockenturm (campanile di San Marco), einen Engel als Windfahne auf der Spitze tragend und eine weite Aussicht über die Stadt und ihre Umgebung bis zu den Bergen Istriens darbietend. Unten lehnt sich an denselben ein kleiner, zierlicher Vorbau an, die Loggetta, eine mit Bronzewerken und Reliefs reich ausgestattete Marmorhalle (von Jac. Sansovino 1540 erbaut). Zwei Seiten des Markusplatzes und die eine der Piazzetta sind von den Prokurazien eingeschlossen. Die Alten Prokurazien (15. Jahrh.) an der Nordseite des Marktplatzes, ehemals Wohnungen der Prokuratoren von San Marco (jetzt Privatwohnungen), enthalten im Erdgeschoß Arkaden mit Kaufläden und Kaffeehäusern, im zweiten und dritten Stock schöne korinthische Bogenstellungen. Hieran schließt sich östlich der 1498 erbaute, 189 restaurierte Uhrturm (in Frührenaissance, mit Marmorfassade und interessantem Uhrwerk) an. Die auf der entgegengesetzten Seite befindlichen Neuen Prokurazien, unten ebenfalls mit Arkaden, bestehen aus der 1536 von Sansovino mit der Fassade gegen die Piazzetta zu erbauten alten Bibliothek von San Marco (s. Tafel »Baukunst XII«, Fig. 3) mit zwei Geschossen, dorischen und ionischen Säulen und Pilastern, reichgeschmücktem Fries und einer Fülle von Ornamenten sowie den 1584 von Scamozzi begonnenen eigentlichen Procurazie nuove und dienen als königlicher Palast. An die Bibliothek schließt sich an der Seeseite das 1536 von Sansovino ausgeführte ehemalige Münzgebäude an.

 

[Kirchliche Bauwerke.] Unter den Kirchen ist die berühmteste die St. Markuskirche, 976-1071 im byzantinisch romanischen Stil erbaut. Die Sage läßt hier den Leichnam des Evangelisten Markus ruhen, welcher 828 aus Alexandria hierher gebracht worden sein soll. Die Kirche hat eine prächtige Hauptfassade mit fünf breiten Portalen und bunten Mosaiken auf Goldgrund, eine Vorhalle mit Mosaiken und den Gräbern vieler Dogen, über 500 Säulen, künstlerisch ausgeführte Bronzethüren, fünf große Halbkuppeln und ist im Innern 76,5 m lang und 52 m breit. Der Fußboden ist von alter Marmormosaik und die Kirche reich an Statuen und andern Skulpturen, Mosaiken und sonstigen Kostbarkeiten. Erwähnenswert ist besonders die Pala d'oro, ein goldener, mit Gemmen besetzter und mit trefflichen Emailmalereien geschmückter Altarvorsatz aus dem 11. Jahrh. Über dem Hauptportal prangen die vier antiken Rosse aus vergoldeter Bronze, welche 1204 aus dem eroberten Konstantinopel nach V., von den Franzosen 1797 nach Paris und 1815 wieder an ihre jetzige Stelle gebracht wurden (vgl. Ongania, La Basilica di San Marco, Vened. 1878-86, 681 Tafeln, Text von Boito u. a.). Von den übrigen Kirchen sind hervorzuheben: San Francesco della Vigna, 1534-80 von Sansovino und Palladio (von diesem die Fassade) erbaut, mit der schönen, von den Lombardi aufgeführten Kapelle Giustiniani, Gemälden von P. Veronese, Bellini, Skulpturen von Vittoria u. a.; San Giacomo, die älteste, ursprünglich um 520 erbaute Kirche Venedigs bei der Rialtobrücke; San Giorgio Maggiore, auf der gleichnamigen Insel, eine Kuppelkirche aus weißlichem Marmor, das Innere von Palladio, die Fassade von Jacopo Santafelice um 1600 erbaut, mit Gemälden von Bassano, Tintoretto u. a. und Glockenturm; San Giovanni Crisostomo, im Renaissancestil 1489 erbaut, mit Gemälden von Bellini, Sebastiano del Piombo u. a.; San Giovanni e Paolo, eine imposante gotische Kirche, 1246-1430 für die Dominikaner erbaut, Gruftkirche der Dogen, mit interessantem Renaissanceportal und zahlreichen Grabmälern der Dogen, unter welken die von Pietro Mocenigo, Mich. Morosini, Andrea Vendramin, Marco Corner, Giov. Mocenigo u. a. als hervorragende Kunstwerke zu erwähnen sind (auf dem Platz vor der Kirche befindet sich das eherne Reiterstandbild des Condottiere Bart. Colleoni, von Andrea del Verrocchio 1496 errichtet); San Giovanni Elemosinario von 1527, mit Gemälden von Tizian, Pordenone u. a.; Santa Maria Assunta dei Gesuiti aus dem 18. Jahrh., im Innern ganz mit Marmor ausgekleidet; Santa Maria del Carmine von 1290, mit Gemälden von Tintoretto u. a.; Santa Maria della Saltue ^[richtig: Salute], eine Kuppelkirche von imposanter Wirkung (1631-87 von Longhena erbaut, mit Gemälden von Tizian u. a.); Madonna dell' Orto, ein seit 1850 restaurierter gotischer Bau aus dem 15. Jahrh., mit schön dekorierter Fassade, Gemälden von Cima, Palma Vecchio, Tintoretto (der hier begraben liegt) u. a.; Santa Maria Gloriosa al Frari, 1250-80 im frühgotischen Stil erbaut, mit den Grabmälern von Tizian (1852 auf Kosten des Kaisers von Österreich ausgeführt), Canova, der Dogen Foscari, Nic. Tron, Giov. Pesaro, des Admirals Pesaro u. a., Altarbildern von Tizian, Bellini u. a.; San Pietro di Castello, 1594-1807 Patriarchatskirche; Il Redentore auf der Insel Giudecca, der vorzüglichste Kirchenbau von Palladio (1577); San Rocco aus dem 15. Jahrh., mit Gemälden von Tizian, Tintoretto u. a. und dem daran stoßenden, 1550 ausgeführten Versammlungshaus der gleichnamigen Brüderschaft (Scuola di San Rocco), mit prunkvoller Renaissancefassade und in den Sälen im Innern mit 56 kolossalen biblischen Gemälden von Tintoretto; San Salvatore, vollendet 1534, mit Gemälden von Tizian, Dogendenkmälern etc.; San Sebastiano von 1506, mit Decken und Altarbildern sowie dem Grabmal von Paolo Veronese; Santo Stefano aus dem 14. Jahrh., im gotischen Stil, mit schönen Grabmonumenten; San Zaccaria, ein den Übergang von der Gotik zur Renaissance bezeichnender Bau von 1457 bis 1515 (s. Tafel »Baukunst XII«, Fig. 2), mit dem Grabmal des Al. Vittoria, Gemälden von Bellini u. a. Auch die Griechen, Armenier (s. San Lazaro) und Evangelischen haben je eine Kirche, die Juden sieben Synagogen.

 

[Paläste etc.] Unter den weltlichen Gebäuden steht obenan der Dogenpalast (Palazzo ducale) Derselbe ist seit seiner Gründung (809) fünfmal zerstört worden; der jetzige Bau wurde im maurisch gotischen Stil nach dem Entwurf von Filippo Calendario im 14. Jahrh. begonnen und im 15. und 16. Jahrh. fortgesetzt. Er enthält im Erdgeschoß eine offene Halle mit kurzen Säulen, eleganten verschiedenartigen Kapitälen und weiten Spitzbogen, darüber eine Loggia als Zwischengeschoß mit doppelter Spitzbogenzahl, endlich den gewaltigen, von wenigen gotischen Fenstern durchbrochenen, mit abwechselnd weißen und roten Marmorplatten bekleideten Oberbau. In dem von prächtigen Fassaden umschlossenen, mit zwei ehernen Brunnen geschmückten Hof erhebt sich die marmorne Riesentreppe (scala dei giganti), so benannt nach den riesigen Bildsäulen des Mars und Neptun, die sie zieren. Sie bildet den Haupteingang in das Innere des Palastes; auf ihrer obersten Stufe

Venedig (Bevölkerung, Industrie, Handel etc.).

 

wurden die Dogen gekrönt. Unter den elf ungeheuren Sälen des Palastes, die sämtlich mit Meisterstücken italienischer Maler (P. Veronese, Tizian, Tintoretto u. a.) prangen, ist der Saal des Großen Rats, welcher gegenwärtig zur Aufbewahrung der großen Bibliothek von St. Markus dient, der prachtvollste. Andre Säle enthalten die Antiken und die Münzsammlung. Noch zeigt man hier aus der Zeit der Republik die Staatsgefängnisse und die sogen. Seufzerbrücke (ponte dei sospiri), die in ein besonderes, durch den Kanal vom Dogenpalast getrenntes Staatsgefängnis führte. - Das Arsenal im südöstlichen Teil der Stadt (1104 gegründet, 1304 umgebaut und später mehrfach erweitert) nimmt eine ganze Insel ein, umfaßt Schiffswerften, Bassins, Magazine für Vorräte aller Art, Seiler- und Zimmerwerkstätten, Ankerschmieden, Kanonengießereien, eine Waffensammlung, verschiedene Denkmäler, Trophäen etc. und ist mit Mauern und Festungswerken umgeben. In der Blütezeit Venedigs war es der Stolz der Republik und beschäftigte 16,000 (jetzt gegen 2000) Arbeiter. An dem triumphbogenartigen, 1460 erbauten Portal stehen vier antike marmorne Löwen, welche 1687 vom Piräeus bei Athen hierher kamen. Von den sechs Theatern ist das Operntheater Fenice, 1836 umgebaut, eins der größten (es faßt 3000 Zuschauer) in Italien. Unter den sonstigen öffentlichen Gebäuden und den zahlreichen Palästen der alten venezianischen Adelsfamilien, die meist am Canale Grande liegen, sind hervorzuheben: der Palazzo Vendramin-Calergi, der edelste und schönste aller Paläste, von 1481; die reichgeschmückte Cà d'oro (s. beide Tafel »Wohnhaus II«); der Palazzo Emo (Treves), mit den Marmorstatuen des Hektor und Aias von Canova; die Dogana di Mare, von 1676; der Palazzo Corner della Cà grande, ein Prachtbau von Sansovino (1532); Palazzo Pisani; Palazzo Grimani, mit klassischer Fassade (1550); Palazzo Manin (jetzt Nationalbankfiliale), mit Renaissancefassade von Sansovino; Palazzo Contarini-Fasan, mit ausgezeichneter Spitzbogenarchitektur; Palazzo Dario, Foscari, Contarini delle Figure, Corner-Spinelli, Franchetti, Pesaro; das Rathaus, bestehend aus den Palazzi Farsetti und Loredan; der Fondaco dei Tedeschi, ein im 13. Jahrh. errichtetes, 1505 umgebautes Kaufhaus der Deutschen; der Fondaco dei Turchi (10. Jahrh., im 17. Jahrh. den türkischen Kaufleuten überlassen, 1880 im ursprünglichen Stil neugebaut, mit dem Museo civico) u. a.

 

[Bevölkerung, Erwerbszweige.] Die Zahl der Einwohner (zur Zeit der Blüte der Stadt 190,000) betrug Ende 1881: 129,445 (als Gemeinde 132,826). Die Industrie umfaßt vor allem die seit alters her berühmte, gegenwärtig aber start reduzierte Glasindustrie (namentlich in Perlen, Email, Mosaik, verschiedenen Kurzwaren und Spiegeln), dann die Fabrikation von Seidenwaren (Brokatstoffen u. a.), Spitzen, Kunstmöbeln, Gold- und Silberwaren, Leder und Lederarbeiten, Handschuhen, künstlichen Blumen, Seifen und Schiffbau. Hierzu sind in neuester Zeit eine Baumwollspinnerei u. -Weberei, Dampfmühlen, eine große Fabrik für Waggons und Maschinen und eine Fabrik für Sprenggeschosse hinzugekommen. Der einst so blühende Handel Venedigs ist durch die Entdeckung von Amerika und die Auffindung des Seewegs um Afrika nach Ostindien zu einem bloßen Schattenbild seiner alten Größe herabgesunken (1420 besaß die Republik noch 330 Handelsschiffe mit 26,000 Matrosen, 1886 belief sich die Handelsmarine des Seebezirks von V. auf 853 Schiffe, fast ausschließlich Segelboote, mit 31,519 Ton. Tragfähigkeit und einer Bemannung von 11,488 Personen); aber auch in seinem Verfall hat V. infolge seiner günstigen Lage, seines trefflichen Hafens, seines Fluß und Kanalsystems und seiner Eisenbahnverbindungen noch einen bedeutenden Geschäftsumsatz. Der Landhandel geht nach Mittel- und Westeuropa, vor allem nach dem nördlichen Italien, nach Tirol, der Schweiz und mittels der Brennerbahn nach Süddeutschland. Der Küstenhandel unterhält einen regen Verkehr mit den Handelsplätzen beider Gestade des Adriatischen und zum Teil auch des Mittelländischen Meers, vor allem mit Triest. Hierzu kommt der Seeverkehr mit den britischen, den belgischen, holländischen und deutschen Häfen, mit den Häfen der Levante, des Schwarzen Meers, Ägyptens und des übrigen Nordafrika, Ostindiens u. Chinas, Nord- und Südamerikas etc. Doch bildet der Mangel direkter überseeischer Dampferverbindungen ein Haupthindernis eines größern Aufschwungs der Handels- und Schiffahrtsverhältnisse Venedigs. In neuerer Zeit wurde ein Dock, dann die Stazione marittima am Westende der Stadt, zur Ermöglichung des Umladens von den Dampfern unmittelbar auf die Eisenbahn, eröffnet, welche Anlagen freilich erhebliche Mängel aufweisen. Neue Magazine sowie ein Freilager für den Transithandel (Punto franco) sind im Bau. Als Hafen dient der Teil der Lagune vor der Riva degli Schiavoni, von wo die Schiffe gewöhnlich durch den Porto di Malamocco, nur weniger tief gehende durch den nähern Porto di Lido aus-, bez. einfahren. Die Kommunikation mit dem Festland erfolgt durch die Eisenbahn, welche einerseits über Padua nach Verona und Mailand, nach Bologna, Ancona und Florenz, nach Tirol und Süddeutschland, anderseits über Udine nach Triest und nach Pontebba führt. Der Handel der Stadt V. umfaßte 1887 in der Einfuhr einen Wert von 27,2 Mill. Lire (davon 132 zur See, 95,2 zu Land), in der Ausfuhr 186,8 Mill. Lire (54,3 zur See, 132,5 zu Land). Die Hauptartikel des Warenverkehrs von V. sind in der Einfuhr und Ausfuhr (Wert in Millionen Lire):

 

Artikel Einfuhr Ausfuhr

Rohstoffe für Spinnereien 16, 415,5

Wein u. Branntwein 17, 28,4

Rohseide 6, 16, 2

Kolonialwaren 9, 08,

Brennholz u. Kohlen 11,66,0

Fische 3, 72, 9

Früchte 5, 95, 7

Getreide und Mehl 29, 626, 4

Glaswaren 1, 69, 6

Hanf 7,37,1

Häute und Felle 5,86,3

Bauholz 4,84,4

Käse 4,83,5

Garne und Gewebe 26, 420,1

Medizinalien 4,53,3

Metalle 14,98,0

Öl 19,415,9

Farbstoffe 1,20,6

Papier und Bücher 2,61,3

Schlachtvieh ,32,0

Tabak 2,22,3

Wachs und Wachswaren 1,14,1

 

Der Schiffsverkehr umfaßte 1887 im Einlauf 3618 beladene Schiffe mit 985,054 Ton. (darunter 1107 Dampfer mit 819,880 T.), im Auslauf 3539 beladene Schiffe mit 953,186 T. (darunter 1078 Dampfer mit 79,516 T.). Am stärksten war die englische, hiernach die italienische, dann die österreichisch-ungarische, deutsche und griechische Flagge vertreten. Hinsichtlich der Richtung des Schiffsverkehrs war derselbe am stärksten mit italienischen, dann mit österreichisch-ungarischen und britischen Häfen. Unter sämtlichen Hafenplätzen Italiens rangiert V. hinsichtlich des Tonnengehalts aller ein- und ausgelaufenen Schiffe (1,984,813 Ton.) an sechster Stelle und wird hierin nur von Genua, Neapel, Livorno, Palermo und Messina überragt. Im Seebezirk von V. (7 Häfen) ist nur noch der Hafen von Chioggia von Bedeutung.

 

Venedig (Geschichte: Mittelalter).

 

An Wohlthätigkeitsanstalten besitzt V.: ein Zivilspital mit 1600 Betten, ein Findelhaus, eine Säuglings- und 6 Kinderbewahranstalten, 2 Waisenhäuser, mehrere Versorgungsanstalten, eine Casa d'industria, eine Casa delle penitenti für gefallene Mädchen u. a.

 

[Bildungsanstalten.] Von Anstalten für Kunst und Wissenschaft hat V. vor allen eine Akademie der schönen Künste (1807 gegründet und in dem 1552 von Palladio erbauten Kloster und mehreren Anbauten untergebracht) mit reichhaltiger Sammlung von Gemälden, hauptsächlich venezianischer Meister (darunter die Himmelfahrt Mariä von Tizian, eine Madonna von Bellini, Jesus beim Gastmahl des Zöllners von P. Veronese u. a., zusammen ca. 700 Bilder), und Lehrkursen für einzelne Kunstzweige; ferner 2 Lycealgymnasien mit naturhistorischen Sammlungen und einem botanischen Garten, ein Patriarchalgymnasium, eine höhere Handelsschule, Marineschule, Hebammenschule, ein Gewerbeinstitut, 2 technische Schulen, ein Priesterseminar mit Bibliothek von 40,000 Bänden, mehrere Kollegien und Institute zur Erziehung von Knaben und Mädchen; die große Bibliothek San Marco (1536 gegründet) mit ca. 260,000 Bänden und 8000 Manuskripten; die Antiken- und Münzsammlung im Dogenpalast; ein königliches Institut der Wissenschaften und Künste (1838 gegründet), ein Athenäum zur Hebung der Wissenschaften und der Litteratur mit Bibliothek und Lesekabinett, ein reichhaltiges Staatsarchiv (Urkunden bis 833 zurück) im ehemaligen Klostergebäude der Frari, ein Musikkonservatorium etc. Hinsichtlich seiner Kunstschätze nimmt V. einen würdigen Platz neben Rom und Florenz ein, obwohl dieselben größtenteils nicht in Sammlungen vereinigt, sondern an vielen Orten zerstreut sind. Hervorzuheben sind außer der Gemäldegalerie in der Akademie: das städtische Museum (Museo Correr) mit Skulpturen, Gemäldesammlung (für die altvenezianische Schule wichtig), Handzeichnungen, alten Waffen, Münzen, Silber- und Goldarbeiten, Glassachen, Holzschnitzereien etc.; der Kirchenschatz in der St. Markuskirche und die vornehmlich in alten Waffen bestehenden Sammlungen im Arsenal.

 

[Behörden etc.] V. ist der Sitz eines katholischen Patriarchen u. eines armenischen Erzbischofs, eines Präfekten, eines obersten Gerichtshofs, eines Appellhofs, eines Provinzialtribunals, eines Handels- und Seetribunals, einer Finanzintendanz, eines General- und Marinekommandos, einer Handels- und Gewerbekammer, mehrerer Konsuln fremder Staaten etc. (darunter auch eines deutschen). V. bildet auch eine starke Festung, welche gegen die Landseite durch das am Rande des Festlandes gelegene Fort Malghera und 14 über die Lagunen zerstreute kleinere Werke, nach der Seeseite hin durch starke Forts an den Porti, San Niccolò am Porto di Lido, Alberoni und San Pietro am Porto di Malamocco, und 12 kleinere Werke auf den Lidi geschützt ist. Auch die Werke von Chioggia und das Fort von Brondolo gehören noch in das Verteidigungssystem. Zu Spaziergängen dienen die Giardini pubblici an der Südostspitze des Stadtgebiets, der schon erwähnte Giardino Reale, der Giardino Papadopoli und der botanische Garten, beide in der Nähe des Bahnhofs, der Garten auf der Insel San Giorgio Maggiore, der Lido mit stark besuchten Seebädern, Anlagen, Restaurants etc. Vgl. Gsell Fels, Venedig (Zürich 1887); die Reiseführer von Gsell Fels (»Oberitalien«, 4. Aufl., Leipz. 1888), Ohswaldt (4. Aufl., Triest 1878); Yriarte, Venise. Histoire, art, industrie, etc. (Par. 1877); Molinier, Venise, ses arts décoratifs, ses musées, etc. (das. 1889).

 

Geschichte.

 

An der Nordwestseite des Venezianischen Meerbusens wohnten im Altertum die Veneter (s. d.), wahrscheinlich illyrischen Stammes, nach denen das Land Venetia genannt wurde (s. Karte bei »Italia«). Während der Völkerwanderung flüchteten viele Einwohner von dem Festland auf die Inseln in den Lagunen. Die kleinen demokratischen Gemeinwesen wurden von Tribunen regiert, die unter dem Exarchen von Ravenna als dem Vertreter des byzantinischen Reichs standen. Um sich besser gegen die Langobarden und die dalmatischen Piraten zu schützen, wählten die Bewohner der Inseln 697 auf den Rat des Erzbischofs von Grado Paulucius Anafestus zu ihrem ersten Dux (Dogen) auf Lebenszeit. Die Oberhoheit des griechischen Kaisers wurde auch ferner anerkannt und erst im 11. Jahrh. mit der des römisch-deutschen Kaiserreichs vertauscht. Im Innern bewirkte die Einsetzung des Dogen die allmähliche Verwandlung der Republik in eine aristokratische Wahlmonarchie. Unter dem Dogen Orso entrissen die Venezianer den Langobarden Ravenna. Orso ward bald darauf ermordet (737), und seitdem werden mehrere Jahre hintereinander Magistri militum an der Spitze Venetiens genannt, bis Orsos Sohn Deodato 742 wieder zur Würde eines Dogen gelangte. Während der Kämpfe mit den fränkischen Königen, namentlich mit Karls d. Gr. Sohn Pippin, drängten sich die Einwohner mehr und mehr auf den festesten und bedeutendsten Inseln, namentlich auf Rialto (rivus altus), Malamocco und Torcello, zusammen, und auf der erstern erhob sich nach und nach eine volkreiche Stadt, in welche 810 der Sitz der Regierung verlegt ward. Unter dem Dogen Giustiniani (827-830) brachten venezianische Kaufleute den Körper des Apostels Markus aus Alexandria nach V., dessen Schutzherr Markus fortan wurde. Durch seinen Handel selbst mit sarazenischen Städten in Verbindung und zwischen das oströmische und das weströmische (fränkische) Reich in die Mitte gestellt, wuchs V. nun rasch an Reichtum und Selbständigkeit.

 

Die steigende Seemacht erweckte in den Dogen das Streben, ihre Würde in eine erbliche Gewalt umzuwandeln. Schon war sie im wechselnden Besitz weniger Familien, welche durch Verbindungen mit auswärtigen Fürstenhäusern ihre Macht erhöhten und durch Ernennung der Söhne zu Mitregenten ein Erbrecht schaffen wollten. Daher ward 1032 ein Gesetz gegeben, daß kein Doge mehr sich seinen Sohn oder Bruder als Mitregenten (condux) zur Seite stellen, dagegen seine Gewalt durch zwei ihm beigesetzte Räte beschränkt sein sollte. An die Stelle der Tribunen traten allmählich eigentliche Richter (judices), deren Urteile der Doge jedoch zu bestätigen hatte. Dem Dogen Vitale Falieri (Faledrus, 1084-96), trat der griechische Kaiser, um an den Venezianern eine Stütze gegen die Normannen zu haben, die Städte Dalmatiens und des griechischen Istrien ab. Besonders aber vermehrten die Kreuzzüge, an welchen die venezianischen Schiffe im Wetteifer mit denen Genuas und Pisas einen hervorragenden Anteil nahmen, Venedigs Handel und Seemacht. Nicht nur bereicherten sich die Kaufleute bei der Versorgung der Kreuzheere mit Lebensmitteln und Kriegsmaterial und bei dem freien Handel mit der Levante, sondern auch der Staat gewann in den christlichen Gebieten des Orients feste Stützen für die spätere Ausbreitung seiner Macht. Aber während die Macht der Republik nach außen wuchs, kämpfte im Innern die Aristokratie mit dem Volk und suchte der Doge seine Macht zu erweitern. Nachdem in einem der hierdurch veranlaßten Aufstände der 38. Doge, Vitale Michiele, 1172 ermordet worden war, ward nun die Verfassung dahin abgeändert, daß man die höchste Gewalt einer jährlich aus den sechs Quartieren der Stadt erwählten Vertretung der Bürgerschaft, 480 Notabeln (nobili), übertrug, die als Großer Rat (consiglio maggiore) dem Dogen und seinem Regierungskollegium von sechs Räten, der Signoria, zur Seite trat; nur in seltenen Fällen wurde noch die Volksgemeinde (arengo) berufen, die durch Akklamation ihre Zustimmung zu wichtigen Beschlüssen zu geben hatte. Ein mehr richterliches Kollegium bildeten die Vierziger (quarantia), ursprünglich ein Kriminalgericht, das aber allmählich eine politische Korporation ward, die zwischen der Signoria und dem Großen Rat stand und alle Vorschläge der Signoria zum Vortrag in dem letztern zu beraten hatte. An der Spitze der Quarantia standen drei Capi, die später beständige Mitglieder der Signoria wurden. 1177 war V. Schauplatz der weltgeschichtlich bedeutenden Zusammenkunft Papst Alexanders III. und Kaiser Friedrichs I. (Friede von V.).

 

Die Handelsmacht der Republik erhielt ihre weiteste Ausdehnung unter dem 41. Dogen, Enrico Dandolo (s. d.). Derselbe eroberte an der Spitze der venezianischen Flotte im vierten Kreuzzug 1203. Konstantinopel, half das lateinische Kaiserreich errichten, welches die Venezianer zu Herren und Meistern des Ostens machte, und erwarb der Republik vornehmlich den Besitz von Kandia und mehreren Inseln des Ägeischen und Ionischen Meers. Die Eifersucht Genuas auf Venedigs Machtentwickelung rief einen langen Seekrieg zwischen beiden Republiken hervor, in welchem Korfu den Venezianern in die Hände fiel und Modon und Koron erobert wurden. Sehr nachteilig wurde dagegen den Venezianern die Wiederherstellung des byzantinischen Kaisertums (1261), da ihre Rivalen, die Genuesen, die wesentlich zum Sturz des lateinischen Kaisertums beigetragen hatten, im Gebiet des griechischen Kaisers besondern Schutz fanden und namentlich den Handel auf dem Schwarzen Meer in ihre Hand bekamen. Die Venezianer mußten nun Verbindungen mit den arabischen Reichen anknüpfen, um die ostindischen Waren über Alexandria beziehen zu können. Der Krieg zwischen den beiden Handelsrepubliken entbrannte daher mit neuer Heftigkeit. Nach wechselndem Waffenglück ward die venezianische Flotte von 95 Galeeren unter Andrea Dandolo von den Genuesen 1298 fast gänzlich aufgerieben, worauf 1299 zu Mailand der Friede zu stande kam. Unter dem Dogen Pietro Gradenigo (1297) wurde die aristokratisch-oligarchische Konstitution mittels der sogen. Schließung des Großen Rats (il serrar del maggior consiglio) durchgeführt, indem das alte, bisher jährlich neugewählte große Kollegium von mitregierenden Großen sich in eine geschlossene Gesellschaft von Erbaristokraten verwandelte, worunter man die im Goldenen Buch eingezeichneten Familien der Nobili verstand. Infolge mehrerer Verschwörungen der zurückgesetzten Adelsfamilien und der Popolaren gegen diese Verfassung (so die des Tiepolo 1310) ward 1335 der Rat der Zehn (Consiglio dei Dieci) oder der Staatsinquisitoren, ein Polizeigericht mit ausgedehntester Vollmacht, welches anfangs nur für zwei Monate eingesetzt, aber immer wieder verlängert ward, zu einem organischen Institut der Republik erklärt. Hierdurch und durch Teilung der Gewalten unter die herrschenden Adelsgeschlechter und strenge Überwachung nach allen Seiten wurde das aristokratische Regiment gegen alle Umsturzversuche, sowohl monarchische als demokratische, gesichert. Der Doge Marino Falieri mußte 1355 einen solchen Versuch auf dem Blutgerüst büßen. Unter Francesco Dandolo (1328-39) ward das Landgebiet der Republik in einem Krieg mit Mastino della Scala durch die Erwerbung der Landschaft Treviso vergrößert. Ein Krieg mit Ungarn kostete V. 1358 die dalmatische Küste. Glücklicher war die Republik in einem unter Andrea Contarini (1367-82) geführten Krieg mit Padua. Auch Genua unterlag nach 130jährigem Kampf, indem die Flotte Genuas 23. Dez. 1379 bei Chioggia vernichtet und das Heer im Juni 1380 zur Kapitulation gezwungen wurde, worauf Genua 1381 den Frieden von Turin schloß, der Venedigs Seeherrschaft anerkannte. Bald darauf (1387) begab sich Korfu aus neapolitanischer Herrschaft unter venezianische.

 

Nach dem Frieden mit Genua begann die glücklichste Periode der Geschichte Venedigs. Vicenza, Verona, Bassano, Feltre, Belluno und Padua mit ihren Gebieten wurden 1404 und 1405, Friaul 1421, Brescia und Bergamo 1428, Crema 1448, die Inseln Zante und Kephalonia 1483 Bestandteile des venezianischen Gebiets, und 1489 trat die Witwe des letzten Königs von Cypern, Catarina Cornaro, auch diese Insel an die Republik ab. Reich, mächtig und gefürchtet, das durch Wissenschaft u. Kunst gebildetste Volk in sich fassend, so trat V. in das 16. Jahrhundert. Handel und Gewerbfleiß blühten, die Abgaben waren gering, die Regierung war mild, solange es sich nicht um Politik handelte; das streng aristokratische Staatssystem verurteilte zwar die Masse des Volkes zu politischer Unmündigkeit und Teilnahmlosigkeit, steigerte aber die Vaterlandsliebe und die Staatsmännische Klugheit und Thätigkeit des herrschenden Adels. Durch die Entdeckung des Seewegs nach Ostindien (1498) verlor V. den ostindischen Handel, und die Osmanen entrissen der Republik seit der Eroberung Konstantinopels alles, was sie im Archipel und auf Morea besessen, auch Albanien und Negroponte. Die Republik suchte diese Verluste durch Erweiterung des festländischen Gebiets und Verstärkung ihres Einflusses in Italien auszugleichen. Sie errang auch wichtige Erfolge. Indes erweckte sie durch ihre aggressive Politik, ihren Übermut und ihre Anmaßung auch den aktiven Widerstand andrer Mächte, welche um 1500 um den Besitz Italiens kämpften. Die 10. Dez. 1508 geschlossene Liga zu Cambrai zwischen dem Papste, dem Kaiser und den Königen von Frankreich und Aragonien bezweckte nichts Geringeres als die Vernichtung des Freistaats. Es gelang jedoch der Republik, ihre Gegner zu trennen, indem sie 5. Okt. 1511 die Heilige Liga und 14. März 1513 ein Bündnis mit Frankreich zu stande brachte. In dem endlich abgeschlossenen Frieden (15. Jan. 1517) erhielt V. das verlorne Verona zurück, büßte aber Cremona, die Ufer der Adda und die Romagna ein; auch blieben Roveredo, Riva und Gradisca noch in den Händen des Kaisers. Seine Teilnahme an einem Krieg des Papstes und Karls V. gegen die Türken kostete V. in dem Frieden vom Mai 1540 die Abtretung der Inseln Skio, Palmosa, Cesina, Nio und Paros, der Städte Malvasia und Nauplia und eine Kontribution von 300,000 Dukaten. Die hierauf folgende Zeit der Ruhe kam der Pflege der Künste sehr zu statten. Da 1571 die Osmanen die Insel Cypern eroberten, trat V. der vom Papst betriebenen Liga gegen die Pforte bei, und seine Flotte focht mit in der Schlacht bei Lepanto (7. Okt. 1571). 1645 entbrannte ein neuer Krieg mit der Pforte um Kreta, der erst 1669 trotz einiger glänzender Siege des venezianischen Feldherrn Francesco Morosini mit dem Verlust dieser Insel für V. endete. Erst die Niederlage der Türken vor Wien 1683 gab der Republik wieder den Mut, ein Bündnis mit Österreich, Polen und Rußland gegen den Sultan zu schließen. Francesco Morosini machte viele Eroberungen; doch behielt V. von denselben im Karlowitzer Frieden von 1699 nur Morea, die Inseln Ägina und Santa Maura, dann Castelnuovo am Kanal von Cattaro und einige Plätze in Dalmatien. An dem spanischen Erbfolgekrieg nahm V. keinen Teil, dennoch durchzogen die Österreicher und Franzosen verwüstend sein Gebiet. Nach einem neuen Krieg mit der Türkei verlor es im Passarowitzer Frieden (Juli 1718) Morea, wogegen es Korfu und Dalmatien behauptete.

 

Seitdem nahm die Republik an den Welthändeln keinen weitern Anteil mehr. Die Zahl der Einwohner, die das Gebiet der Republik bewohnten, belief sich 1722 auf 2½ Mill. Seelen; die Einkünfte betrugen 6 Mill. Dukaten, die Staatsschulden 28 Mill. Dukaten. Während des Kriegs, den Kaiser Karl VI. von 1736 bis 1739 mit den Türken führte, war V. bloß bemüht, seinen Handel gegen die Seeräubereien der Barbaresken zu schützen, sah sich aber dennoch in fortdauernde Händel mit den Türken verwickelt; von den Barbareskenstaaten mußte es überdies die Sicherheit seiner Flagge durch Tributzahlung erkaufen. In der europäischen Politik schwang sich V. nie wieder zu einer selbständigen Politik empor; seine schwankende Haltung während der Stürme, welche Italien nach der französischen Revolution durchtobten, führte auch seinen Untergang herbei. Die Neutralität Venedigs war eine schwächliche und zweideutige. Ein ihm 1796 von der französischen Republik angebotenes Bündnis lehnte der Senat ab, weil in diesem Augenblick neue österreichische Streitkräfte gegen Italien vorrückten, begünstigte dagegen den bewaffneten Aufstand des Volkes auf der Terra ferma, als Bonaparte in Steiermark eindrang. Als nun dieser im Mai 1797 an die Republik den Krieg erklärte, suchte man den Sieger dadurch zu beschwichtigen, daß der Große Rat den erblichen Rechten der Aristokratie entsagte, die Souveränität niederlegte und dieselbe dem Verein der Bürger übergab, somit die aristokratische Verfassung nach 500jährigem Bestehen in eine demokratische verwandelte. Der letzte Doge, Ludovico Manin, dankte 12. Mai 1797 ab; am 16. rückten 3000 Franzosen in V. ein, das noch nie feindliche Truppen betreten hatten, eine provisorische Regierung von 60 Mitgliedern trat an die Stelle des Großen Rats, und 4. Juni ward am Fuß des errichteten Freiheitsbaums das Goldene Buch verbrannt. Im Frieden vom Campo Formio wurde das ganze Gebiet diesseit der Etsch mit Dalmatien und Cattaro an Österreich, das jenseit der Etsch aber an die Cisalpinische Republik, das nachmalige Königreich Italien, gegeben, welchem durch den Frieden von Preßburg (26. Dez. 1805) auch das österreichische V. mit Dalmatien zufiel. Nach dem Wiener Frieden (1809) wurden die beiden Departements Passerino (Hauptstadt Udine) und Istrien (Hauptstadt Capo d'Istria) zu den illyrischen Provinzen Frankreichs geschlagen. Durch den ersten Frieden von Paris (1814) ward V. mit seinem Gebiet wieder Österreich übergeben, das nun alle italienischen Provinzen zu dem Lombardisch-Venezianischen Königreich (s. Lombardei) verband. 1830 erhielt V. einen Freihafen.

 

Die Reformbewegungen in Italien 1847 fanden auch in V. begeisterten Anklang. Der Advokat Daniel Manin und Tommaseo überreichten der Regierung Petitionen, in welchen auf die vielfachen Gebrechen in der Administration aufmerksam gemacht und Verbesserungen vorgeschlagen wurden. Man antwortete mit der Verhaftung der kühnen Antragsteller (18. Jan. 1848) und der Verkündigung des Standrechts. Dennoch kam es zu wiederholten Volksdemonstrationen und zu blutigen Konflikten zwischen Militär und Volk; 22. März erstürmte das Volk das Arsenal und nötigte den Stadtkommandanten Grafen Zichy zum Abschluß einer Konvention, wonach ohne Schwertstreich die Stadt mit allem Kriegsmaterial den Aufständischen überliefert ward. Gleichzeitig bildete sich eine provisorische Regierung, und 23. März erfolgte die feierliche Proklamation der Republik San Marco, an deren Spitze Manin als Ministerpräsident trat. Die von der Regierung berufene Assemblea beschloß den Anschluß an Sardinien. Nach der Niederlage der Sardinier erhob sich aber 11. Aug. ein neuer Aufstand, infolge dessen die Regierung abdankte, die piemontesischen Truppen entfernt und Manin die Diktatur übertragen wurde. Im März 1849 wurde er zum Präsidenten der Republik ernannt. Nach der abermaligen Niederlage der Piemontesen bei Novara (23. März) wurde V. vom österreichischen General Haynau belagert. Nach einem furchtbaren Bombardement mußten die Belagerten 26. Mai das Fort Malghera den Österreichern überlassen. Mangel und die wachsende Cholera zwangen Manin zur Einleitung von Unterhandlungen, und 23. Aug. ergab sich die Stadt auf sehr milde Bedingungen hin. Am 30. Aug. 1849 hielt Radetzky seinen Einzug. V. verlor sein Freihafenprivilegium und erhielt es erst 20. Juli 1851 wieder. Der Belagerungszustand ward erst 1. Mai 1854 aufgehoben. Im italienischen Krieg von 1859 lag die Absicht vor, auch V. den Österreichern zu entreißen; doch beließ der Friede von Villafranca Venetien unter Österreichs Zepter, welches sich trotz seiner finanziellen Bedrängnis weigerte, das Anerbieten Italiens, V. um eine hohe Summe zu kaufen, anzunehmen, und es dann im Krieg von 1866 durch den Sieg bei Custozza auch behauptete. Erst nach der Schlacht bei Königgrätz verzichtete Österreich (4. Juli) auf den Besitz Venetiens, indem es dasselbe an den Kaiser Napoleon III. abtrat; dieser überließ es dem Königreich Italien, dem es, nachdem 8. Okt. die Österreicher V. geräumt und 22. Okt. das Volk in einer allgemeinen Abstimmung sich mit allen gegen 69 Stimmen für den Anschluß an Italien erklärt hatte, einverleibt wurde. Am 7. Nov. 1866 hielt König Viktor Emanuel seinen feierlichen Einzug in V.

 

Vgl. außer den ältern Geschichtswerken von Laugier, Tentori, Barzoni u. a. Daru, Histoire de la république de Venise (4. Aufl., Par. 1853, 9 Bde.; deutsch, Leipz. 1859, 4 Bde.); Philippi, Geschichte des Freistaats V. (Dresd. 1828); Romanini, Storia di Venezia (Vened. 1854-61, 10 Bde.; Flor. 1875, 2 Bde.); Molmenti, Die Venezianer (deutsch von Bernardi, Hamb. 1886); Lamansky, Secrets d'État de Venise (Petersb. 1884); Hain, Der Doge von V. 1032-1172 (Königsb. 1883); Zwiedineck-Südenhorst, Die Politik Venedigs während des Dreißigjährigen Kriegs (Stuttg. 1882-85, 2 Bde.); Simonsfeld, Der Fondaco dei Tedeschi in V. (das. 1887, 2 Bde.); Dandolo, la caduta della repubblica di Venezia (Vened. 1855); Bonnal, Chute d'une république. Venise (Par. 1885); Cicogna, Delle iscrizioni veneziane (Vened. 1824-53, 7 Bde.); »Archivio Veneto« (das. 1871 ff., bis jetzt 37 Bde.); »I libri commemoriali della repubblica di Venezia« (ein Regestenwerk, das.).

  

1 3 4 5 6 7 ••• 21 22